1. C12 Wie ein Schwein leben Teil 1


    Datum: 16.09.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byDeepabysses97

    ... Unterwäsche verzichteten wir direkt und natürlich mussten wir Socken für unsere Wanderschuhe haben, allerdings sollte ein Paar reichen. Falls es mal regnen sollte, legten wir noch unsere dünnen Regencapes raus. Natürlich blieben uns unsere modifizierten Trakkinghosen, das war ja unsere Hauptkleidung auf der Wanderschaft.
    
    Nach der Sortieraktion war mein Rucksack prall gefüllt und für den normalen Gebrauch waren wir nur noch minimalistisch ausgestattet. Mein Rucksack wurde nun fest verschlossen und richtig regensicher eingepackt. So konnte er außerhalb des Innenzeltes stehen, ohne nass zu werden. Bei Charlys Rucksack war es da recht einfach, wir warfen nur die ausgesuchte Kleidung rein und hatten noch genug Platz für unsere Lebensmittel und natürlich das Zelt, wenn wir wieder aufbrechen wollten.
    
    Das Umpacken war recht anstrengend und so saßen wir nass geschwitzt in unserem Zelt auf der harten Bodenplane. Bevor ich Charly auf die fehlenden Luftmatratzen ansprechen konnte, sah ich, dass sich eine Bremse auf ihren Bauch gesetzt hatte, und wollte sie schnell verjagen. „Nicht", hielt Charly meine Hand fest, „die habe ich auch schon gesehen, aber welches Recht haben wir denn, dass wir ihr das Mahl verwehren? Ich hoffe nur, dass es ihr gleich schmeckt, wenn sie von mir nascht."
    
    „Du spinnst doch", wollte ich erst sagen, da griff Charly mir zwischen die Beine und schob zwei Finger in meinen Schlitz. „Überleg mal", säuselte Charly dabei, „wir sind doch nur noch minderwertige ...
    ... Schweine, die geil werden, wenn Fliegen über ihre Fotzen krabbeln. Billiges Nutzvieh, das keiner schlachten wird. Warum sollen wir uns nicht gleich unter die Insekten stellen und was ist schon dabei, wenn sie uns beißen und von uns fressen. Bei ihnen hängt die Erhaltung ihrer Art davon ab, Mücken können sich nur vermehren, wenn sie menschliches Blut gesaugt haben. Aber die Anderen sollen sich auch an uns bedienen, von uns nehmen, was sie brauchen. Jetzt haben sie einmal die Gelegenheit dazu, nach unseren Ferien wird es wieder vorbei sein."
    
    Mir wurde ganz heiß, bei der Vorstellung, dass ich nun weniger wert war, wie die ganzen ekeligen Krabbeltiere, und ich mich ihnen sogar als Nahrung anbieten sollte, besser gesagt wollte. Ja, Charly hatte mich bereits auf die Spur gebracht und es kam mir wie mein eigenes Verlangen vor.
    
    Darauf zischte Charly, verkrampfte sich und schob schnell ihre Arme auf den Rücken. „Scheiße, tut das weh", jammerte sie darauf, aber inzwischen saß auch so ein Tier auf meiner Brust. „Geil", jubelte nun Charly, „die beißt dir gleich eine zweite Brustwarze." Geduldig wartete ich auf den Biss und konnte Charly nachempfinden, vor allem war es schwierig, das Biest nicht sofort totzuschlagen. Als es schließlich mit mir fertig war, hatte ich wirklich einen roten Punkt an meiner Brust, der Zusehens dicker wurde. Weitere Biester kamen, irgendwie war anscheinend ein Nest davon hier am Bach, aber bei allen hatten wir uns eisern gezwungen, sie an uns ungestört wirken ...
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