Silvester bei Freunden
Datum: 18.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
war das Thema, zu dem ich eingeladen worden war. Ich wusste zwar nicht, welche Freunde gemeint waren, aber wenn man eine Einladung zu einer angesagten Silvesterparty in der Stadt bekommt, sagte man nicht nein.
Auch weil mir grade meine Freundin abhandengekommen war.
Die Party solle in einem der Partypaläste stattfinden. Man wurde gebeten, sich etwas zu verkleiden. Ich suchte etwas und entschied mich dann für einen Frack mit Zylinder, Vatermörder und Stock, also volles Programm.
Die Sachen waren nicht leicht zu bekommen, und bequem waren sie auch nicht wirklich, doch als ich mich das erste Mal im Spiegel sehen konnte, war ich mit dem Bild zufrieden.
Ich brauchte noch einen Mantel und war bereit.
Da es am Abend stärker schneite, nahm ich mir ein Taxi, in dem Schnee wäre ich sonst mehr als einmal ausgerutscht.
Als Ersatz für meine Brille trug ich ein extra angefertigtes Monokel, das an einem Band am Frank gesichert war.
Am Eingang gab ich meine Einladung ab, und auf die Frage eines Mannes mit Kleidung es eines Hofmarschalls, der an der Treppe stand, als wer ich gemeldet werden wollte, sagte ich "Melden sie den 'Cousin du Zinzin'."
Er sah mich etwas erstaunt an und sagte mit durchdringender Stimme "Cousin du Zinzin."
Einige der Gäste sahen zu mir, redeten dann aber weiter.
Ich schritt langsam die Treppe hinab und hielt eine junge Frau, die mit einem Tablett herumging, an und griff mir ein Glas Sekt, oder war es Champagner?
Die anderen Menschen mit ...
... Verkleidung sahen nicht alle so schräg aus wie ich. Einige Frauen unterschiedlichen Alters hatten sich als Tänzerin, als Katzen oder als ein Double von Marilyn Monroe angezogen. Es gab einige, die als Südseeschönheit oder geheimnisvolle Frau aus dem Orient verkleidet waren. Bei den Männern gab es weniger unterschiedliche Verkleidungen. Pirat und Cowboy waren am Häufigsten vertreten.
Es gab ein paar Prinzen und sogar drei oder vier, die entweder König oder Kaiser spielten. Doch dann sah ich auch noch einige Römer.
Als mich die ersten fragten, was ich denn darstellen würde, sagte ich "Illusionist".
"Illusionist?"
"Ja, ich sehe wie eine wichtige Persönlichkeit aus dem neunzehnten Jahrhundert aus."
"Und was ist die Illusion?"
"Das ich es nicht bin."
Was immer wieder zu verstörten Gesichtern führte.
Den Abend über wechselte ich immer wieder den Tisch, um mich mit anderen Leuten zu unterhalten. Andere machten das auch und dass ich gelegentlich neben Leuten saß, mit denen ich schon gesprochen hatte.
Eine Frau, ich war Mitte Zwanzig, sie Mitte Vierzig, die in einem erregenden Kleid und einer Gesichtsmaske, die nur über die Augen ging, war eine der Menschen, die immer wieder an einem Tisch kam, an dem auch ich saß, kam mir immer näher.
Als ich sie einmal, als wir leise miteinander sprechen konnte, fragte, wen sie darstellte, sagte sie "Du siehst seriös aus. Du willst mir sicher nicht an die Wäsche."
Ich sah an ihrem Körper herunter und sagte "Was aber ...