1. Silvester bei Freunden


    Datum: 18.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... schade wäre."
    
    Sie lachte mich an und fragte "Du bist doch Seriös, oder?"
    
    "Bei dir könnte ich unseriös werden" was ein noch helleres Lachen hervorbrachte.
    
    Der Abend schritt langsam voran und ich merkte, dass sie doch etwas viel trank. "Schöne Frau."
    
    "Ja, mein Kavalier."
    
    "Ihr trink zu viel."
    
    Sie sah auf ihr Glas und sagte "Ja. Passt du bitte auf mich auf?"
    
    Sie sah so treu zu mir hoch, dass ich es ihr versprach.
    
    Was mit der Zeit schwierig wurde.
    
    Denn sie schaffte es immer wieder, sich doch ein Glas Sekt zu besorgen. Immer, wenn ich ihr es wegnehmen wollte, sah sie mich mit Kleinmädchenaugen an, obwohl sie doch älter war als ich, dass ich Schwierigkeiten hatte, ihr zu widersprechen.
    
    Als es Mitternacht wurde, küsste sie mich, dass mir fast schwindlig wurde.
    
    Die Frau konnte küssen, es war unglaublich.
    
    Danach trank sie weniger, bestand aber drauf, dass sie sich auf meinen Schoß setzten müsse "Damit mich dir keiner wegnimmt. Du bist mein Mann für diese Nacht."
    
    Sie legte sich an mich, griff nach meinen Händen und legte sie auf ihre nicht zu kleinen Brüste. Ich legte sie unter diese und hatte etwas schönen in der Hand.
    
    Die Frau lehnte ihren Kopf zurück und sagte leise "Spiel mit ihnen."
    
    Als ich nichts mache, schob sie meine Hände unter ihr Oberteil und das Band, das sie als Bruststütze trug.
    
    "Spiel mit ihnen, errege mich, indem du mit meinen Titten spielst, kneif mich, zieh an ihnen."
    
    Als ich dann wirklich anfing, mit den beiden ...
    ... Brüsten der Frau auf meinem Schoß zu spielen, legte sie ihren Kopf zurück, neben den meinigen, und sagte "Danke."
    
    Ich kniff sie nicht, und ich zog auch nicht an ihren Brustspitzen, aber ihre Brüste leicht zu drücken und loszulassen war erregend.
    
    Als ich merkte, dass sie auf mir eingeschlafen war, wusste ich, dass sie gehen musste. Doch wohin? So angetrunken, wie sie war, konnte ich sie nicht alleine nach Hause lassen. Ich wusste aber auch nicht, wo sie wohnte, noch, wie sie hieß.
    
    In ihrer Tasche fand ich ihre Garderobenmarke, so dass ich ihr wenigsten diese Kleidung besorgen konnte.
    
    Ich hatte sie auf die eine Bank in der Garderobe gelegt und erst ihre, sodann meine Sachen geholt.
    
    Ihr ihren Mantel anzuziehen, war nicht so einfach, ihre Pumps durch ihre Winterschuhe zu wechseln war schon einfacher, da sie wieder auf der Bank lag und schlief.
    
    Als ich ihre Beine und Füße in den Händen hatte, fühlte sich das gut an. Ihre Beine waren, auch durch die Strümpfe, zart. Sie hatte schöne zarte Unterschenkel und Füße, die unglaublich niedlich aussahen.
    
    Wäre ich mit dieser Frau alleine, würde ich sie alleine schon wegen ihrer Füße nicht gehen lassen.
    
    So zog ich ihr nur ihre Winterstiefel an.
    
    Sodann zog ich meinen Mantel an und nahm sie in meinen Arm. Wo sollte ich mit dieser Frau hin?
    
    Ich wusste nicht, wie sie hieß, nicht wo sie wohnte, und alleine konnte ich diese Frau nicht lassen.
    
    So beschloss ich, sie mitzunehmen.
    
    Vorsicht gingen wir durch den Schnee ...
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