Silvester bei Freunden - Sexgeschichten

Silvester bei Freunden

... Bademantel neben sie und gab ihr noch einen Kuss.

Dabei musste ich mich vorsehen, denn die Frau konnte küssen, so dass man alle guten Vorsätze aufgeben würde.

Ich sah noch einmal zu der Frau in meinem Bett, die ich nicht lieben konnte, löschte das Licht und bereitete mir ein Lager auf dem Sofa im Wohnzimmer.

Ich konnte nur schwer einschlafen, denn ich hatte immer das Bild meiner nackten Mutter vor meinem geistigen Auge.

Ich wurde gestört, weil sich jemand neben mich und einen Arm über mich legte, doch ich schlief wieder ein.

Als ich wieder aufwachte musste ich erst überlegen, warum ich im Wohnzimmer schlief, und doch eine Frau, die Brüste an meinem Rücken waren die Brüste einer Frau, die mir auf dem Sofa lag.

Ihre Hände lagen auf meiner Brust und hielten mich fest.

Dann hörte ich die Stimme. "Uhhh, mein Kopf."

Dann lösten sich die Hände voneinander und eine fuhr meinen Körper hinauf, die andere fuhr hinab und griff nach meinem Schwanz.

"Uhhh, ein Mann in meinen Armen. schön."

Als ich mich umdrehte, sagte die Frau "Lieb mich, ich wurde schon so lange nicht mehr begeht."

Dabei fiel mir ein, wer die Frau sein musste, in deren Armen ich lag.

Als ich ihr gegenüber lag, sah ich, dass es stimmte. Meine Mutter hatte mich in ihren Armen, und sie war, so wie ich, unbekleidet.

Sie öffnete die Augen und sagte "Liebst du mich, Junge?"

Dann drückte sie mir einen Kuss auf dem Mund.

Und die Frau konnte küssen.

Nachdem sie aufhörte sah sie ...

... mich an "Junge, es ist schön mit dir im Bett zu sein."

Sie sah mich lächelnd an und sagte "Errege ich dich?"

"Ja, Mama."

"Schön, denn du erregst mich auch. Darf ich neben dir liegen bleiben?"

Ich sah sie an und sie gab mir einen Kuss auf die Wange "Danke, Junge."

Sie rieb immer wieder ihren Körper an meinem, und das ließ meinen Schwanz natürlich nicht weicher werden.

"Junge, hast du mich ausgezogen?"

"Ja, Mama."

"Und, wie gefällt die die Frau?"

"Viel zu gut. Mama, du bist eine erregende Frau."

"Danke, mein Junge."

"Würdest du mit mir schlafen? mit mir Sex haben, mich ...", sie sah mich an, "ficken?"

"MAMA"

"Du würdest es also machen?"

"Ja, wenn du nicht meine Mutter wärest."

"Junge, ich würde es mit dir auch machen, obwohl ich es bin."

"MAMA"

"Ja, Junge. Ich würde. Aber ich verstehen, weshalb du es nicht machen willst."

Sie sah mir in die Augen. "Darf ich trotzdem meinem Körper an dir reiben? Dich erregen, und dich küssen?"

"Mama, du bist gemein."

"Ich weiß. Darf ich?"

Sie streckte sich und küsste mich wieder so unglaublich gut.

Als sie aufhörte sah sie mich an und küsste mich auf die Nase.

"Danke, Junge. Ich liebe dich auch."

Sie stand dann auf und präsentierte sich vor mir. "Wie gefällt die der alte, verbrauchte Körper vor dir?"

"Mama."

"Danke Junge, du kannst eine alte Frau aufbauen."

Sie ging dann ins Bad und anschließend in mein Schlafzimmer.

Als sie herauskam, hatte sie nur die Maske ...