Hinter Klostermauern 04
Datum: 24.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... das demütigend. Allmählich kam Gabriel mit der Kutte zurecht. Er legte Abigails stramme Beine frei und schob die Kutte immer weiter nach oben. Dabei schob er den Stoff zu einer Rolle zusammen. Jetzt hatte er ihren einfachen weißen Slip frei gelegt. Oh, was fand das die Abigail peinlich. Augenblicke später wurde es noch wesentlich peinlicher, denn der geistliche Herr machte sich an ihrer Unterhose zu schaffen.
„Eminenz, bitte nein!" flehte Abigail. Die Vorbereitungen waren nicht wirklich berauschend, obwohl und da regte sich so etwas wie die Natur in der guten Schwester, ihre Nippel hatten sich aufgerichtet. Sie war sehr froh, dass der Bischof das nicht sehen konnte. Dann hatte er es geschafft und das hinderliche Kleidungsstück rutschte nach unten. Er ließ es bei ihren Knien achtlos hängen. Gierig saugte Gabriel sich am Anblick der weißen Globen, die noch keines Mannes Auge erblickt hatte, fest. Abigail schämte sich so, aber sie hatte es zu ertragen, sie hatte ja auch sein Gemächt nicht nur angesehen, sondern sich sogar in den Mund gesteckt. Oh ja sie hatte die Strafe durchaus verdient. Und wenn sie dazu ihren nackigen Popo präsentieren musste, dann sollte es eben so sein. Der gute Bischof wusste sicher, was er tat.
Ein ganz wundervoller Arsch, dachte Gabriel und betatschte den Po erst mal nur. Diesen Teil der Bestrafung fand die Schwester dann nicht wirklich schlimm. Wenn man erst akzeptierte, dass man sich zu entblößen hatte, dann waren die Berührungen nicht so ...
... schlimm. Gabriel fühlte, wie sich seine Männlichkeit streckte. Oh, oh, er würde umgehend mit der Bestrafung beginnen müssen, sonst stand zu befürchten, dass das Fleisch dahin geschoben werden könnte, wo es wohl von Natur aus hin gehörte, aber wo es hin zu stecken, absolut unangebracht, verboten und sündhaft war. Ein wenig wollte er sich noch an den Backen erfreuen, er wollte doch auch was von der Züchtigung haben. So knetete der Bischof der Abigail die Hinterbacken. Er kniff sie und drückte sie und zog sie auseinander. Natürlich legte er dabei die runzlige Rosette frei. Sollte er mit dem Finger darüberstreichen? Sollte er der Schwester..., nein, obwohl, wenn man die Backen schön zusammendrückte, dann konnte man sicher ganz herrlich dazwischen mit dem Bischofsstab herumwetzen. Hart war er jedenfalls, der Stab. Abigail gefiel, wie der Bischof ihren Hintern betatschte. Und Abigail fühlte so etwas wie Lust. Sie konnte es nicht erklären, aber ihr Körper reagierte auf die Berührung und es war sehr angenehm. Am Besten dabei war, dass es ihr Oberhirte war. Oh wie freute sie sich, dass er ihr das zeigte, denn wenn er es tat, dann musste es richtig sein, schließlich war er ein Kirchenmann. Na ja die Betonung der Schwester lag in dem Moment auf der Kirche.
Gabriel riss sich endlich von dem erregenden Anblick los. Er fasste die Rute fest. „Bereit, deine Züchtigung zu empfangen?" fragte er. Oh ja die Abigail war sowas von bereit. „Ja Eminenz!" „Dann bete einen Rosenkranz, damit das Werk ...