Die Werbekampagne (Teil 4)
Datum: 22.09.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... war mir aber klar, dass ich künftig sehr nett zu meinen Kollegen sein muss, dass ich pünktlich sein muss und dass ich die mir erteilten Vorschriften genau einhalten werde müssen.
Am Nachmittag rief mich mein Schwiegervater zu sich. Das bedeutete, dass ich mich nun ausziehen muss. Ich betrat also das vor dem Chefbüro liegende Sekretariat und wollte auch schon zu meinem Schwiegervater hinein gehen, doch die Sekretärin sagte: „Stopp, Frau Schuster. Sie dürfen das Chefbüro nur nackt betreten!“ Also mußte ich mich nun in ihrer Gegenwart vollständig ausziehen, dann erst konnte ich in das Chefbüro betreten. Mein Schwiegervater empfing mich und bot mir Platz auf dem Sofa an. Ich setzte mich und nun besprachen wir einige Dinge. Zwischendurch ließ er von seiner Sekretärin einen Kaffee bringen. Wir plauderten sicher eine Stunde lang, ehe ich dann gehen und mich im Vorzimmer wieder anziehen konnte. Das konnte künftig ja heiter werden, dachte ich.
Bevor ich am Abend nach Hause ging, gaben mir meine Kollegen jene Kleidungsstücke, die sie aus dem Lager geholt hatten und die für den nächsten Tag bestimmt waren. Ich gab sie in eine Papiertüte und fuhr dann nach Hause. Meine Bekleidung für den Dienstag bestand aus einer weißen, tiefsitzenden Jean und einem Top, das wirklich den ganzen Bauch freilegte. Im Grunde genommen war es ein gewagtes Outfit, aber ich hatte ja keine andere Wahl. Besonders wohl fühlte ich mich nicht, aber viele in der Firma kannten mich ja ohnedies schon nackt. ...
... Auch an diesem Tag mußte ich wieder ins Chefbüro. Diesmal zog ich mich ohne Aufforderung aus und ging nackt hinein. Mein Schwiegervater sah mich ernst an und sagte: „Anja, Du bist nicht vollständig rasiert. Das gibt einen Minuspunkt. Willst Du, dass ich es einem Deiner Kollegen überlasse, Dich zu rasieren?“ Ich merkte, wie ich rot wurde und antwortete: „Nein, nur das nicht. Ich epiliere mich heute, versprochen!“ Natürlich entfernte ich am Abend meine sämtlichen Körperhaare, denn von einem Kollegen im Schambereich rasiert zu werden, wäre mir doch zu peinlich gewesen. Für den Mittwoch hatte man mir einen kurzen Minirock und wieder ein bauchfreies Top hergerichtet. Ich zog es an und fuhr mit meinem Cabrio ins Büro. Da ich ja keine Unterwäsche tragen durfte, achtete ich beim Ein- und Aussteigen natürlich darauf, dass man möglichst nichts zu sehen bekam. Gleich nach meinem Eintreffen bestellte mich mein Schwiegervater zu sich, um zu kontrollieren, ob ich mich rasiert hatte. Er sagte anerkennend: „Das ist doch viel hübscher!“ Den Donnerstag verbrachte ich dann im Bikini, der wirklich sehr sehr knapp war. Ich dachte mir, es haben mich schon so viele Leute nackt gesehen, da soll mich ruhig jeder auch in diesem Mini-Bikini sehen.
Der Freitag war von der Bekleidung her wieder ein normaler Tag, doch um 9.30 Uhr mußte ich zur Besprechung mit meinen Kollegen. Man hatte eine Körperwaage gekauft. Nun mußte ich vor allen das Kleid ausziehen, sodass ich nun gänzlich nackt war. Nun mußte ich ...