1. Die Werbekampagne (Teil 4)


    Datum: 22.09.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Ohne zu überlegen beschuldigte ich den jüngsten meiner Kollegen, dafür verantwortlich zu sein. Der 19-jährige Roland mußte dann zu meinem Schwiegervater gehen, um Rede und Antwort zu stehen. Beide kamen dann zusammen in mein Büro, denn Roland hatte sich gemerkt, dieses Fax auf meinem Schreibtisch gesehen zu haben. Und da lag es auch, sodass nun hervorkam, dass ich meinen Kollegen zu Unrecht beschuldigt hatte. Das war jetzt ziemlich peinlich und das würde jetzt sicher bedeuten, dass man sich für mich eine Strafe ausdenken würde.
    
    Um 14 Uhr mußte ich dann ins Besprechungszimmer kommen und am Besprechungstisch Platz nehmen. Meine Kollegen und mein Schwiegervater waren schon da. Zu allererst entschuldigte ich mich bei Roland und dann bei meinem Schwiegervater. Doch dieser sagte: „Anja, das war nicht schön, was da passiert ist. Du wirst sicher einsehen, dass Du dafür bestraft werden mußt!“ Ich nickte verschämt und antwortete: „Es tut mir wirklich leid und ich akzeptiere auch, dass ich dafür eine Strafe bekomme.“
    
    Ich mußte dann in mein Büro gehen und warten, bis ich wieder ins Besprechungszimmer gerufen wurde. Meine Kollegen beratschlagten nun, welche Strafe ich bekomme. Das war jetzt ein banges Warten und mir war klar, dass sie mir diesen Vorfall sicher ziemlich übel nehmen. Eines war mir klar: Ich unterwarf mich dem ja total freiwillig und könnte jederzeit und sofort sagen, dass ich da nicht mitmache. Ich sah auch ein, dass ich bestraft werden musste. Das war ich aber ...
    ... meinen Kollegen schuldig. Ja, ich würde mich dieser Herausforderung stellen und alles akzeptieren.
    
    Nach einer Stunde wurde ich wieder ins Besprechungszimmer gebeten. Dann sagte mein Schwiegervater: „Anja, Deine Kollegen haben sich lange überlegt, was sie mit Dir machen sollen. Sie haben beschlossen, dass Du zwei Wochen lang in der Firma auf jegliche Kleidung verzichten wirst. Du wirst also zwei Wochen lang vollständig nackt sein!“
    
    Ich entsetzt: „Zwei Wochen lang? Die ganze Zeit über? Jeden Tag?“
    
    Mein Schwiegervater: „Anja, diese Strafe hast Du Dir redlich verdient. Ich hoffe, Du akzeptierst das?“
    
    Ich schaute verschämt auf den Boden und sagte: „Wird mir ja fast nichts anderes übrig bleiben! Gilt das ab sofort?“
    
    Doch er: „Das gilt an sich erst ab morgen früh, zwei Wochen lang, also bis übernächsten Dienstag. Aber da ist noch etwas. Du wirst auch von mir eine Strafe bekommen. Ich finde, man sollte Dich mal übers Knie legen und deshalb wirst Du von mir jetzt den Po voll bekommen!“
    
    Mit dem hatte ich nun doch nicht gerechnet und ich merkte, wie ich einen roten Kopf bekam. Ich kannte meinen Schwiegervater nur zu gut und wußte, dass das kein Spaß war. Er meinte das wirklich im ernst und sagte: „Und damit Du Dir es merkst, mache ich das jetzt vor Deinen Kollegen. Ich finde, die sollen ruhig zusehen, wenn ich Dir den Hintern versohle. Und natürlich wirst Du Dich dazu komplett entblättern. Also zieh Dich aus!“
    
    Wie in Trance zog ich mich nun ganz aus und völlig nackt ...
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