1. Die Werbekampagne (Teil 4)


    Datum: 22.09.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... musste ich mich dann über seinen Schoß legen. Mit der linken Hand hielt er mich an den Oberschenkeln fest und dann schon spürte ich seine rechte Hand auf meinem entblößten Po. Es tat nicht sonderlich weh, vielmehr schmerzte mich, dass ich von ihm in Gegenwart meiner Kollegen gezüchtigt wurde. Das ganze war für mich äußerst schmachvoll; ich wurde wie ein Schulmädchen bestraft, und noch dazu ganz nackt. Insgesamt 25 Schläge bekam ich auf meinen Po und es tat wirklich nur unmerklich weh. Eigentlich war ich überrascht, dass es nicht mehr schmerzte und dennoch war ich froh, als er mit der Bestrafung fertig war. Sodann konnten meine Kollegen den Besprechungsraum verlassen.
    
    Nackt wie ich war, musste ich mich vor meinen Schwiegervater hinzustellen und er sagte zu mir: „Anja, hat es sehr weh getan?“
    
    Ich antwortete: „Nein, es war nicht so arg!“
    
    Er: „Ich erwarte mir, dass Du künftig noch mehr meine Anweisungen befolgen wirst. Und lass\' Dir gesagt sein, wenn wieder etwas vorkommt, wirst Du wieder eine Strafe bekommen, aber dann wird sie nicht mehr so glimpflich ausfallen. Es könnte dann durchaus sein, dass Du mit einer Gerte gezüchtigt wirst! So, und nun zieh Dich an und geh in Dein Büro!“
    
    Ich schloss mich für den Rest des Nachmittages in meinem Büro ein und ging dann auch schon um 17 Uhr nach Hause. Ich hatte die Nase ziemlich voll und war ziemlich wütend auf meinen lieben Schwiegerpapa. Na ja, mehr noch war ich auf mich böse, dass ich mich in diese Lage gebracht habe. ...
    ... Zwei Wochen lang werde ich nun nackt sein müssen und ich fragte mich, wie ich das überstehen soll. Und dabei müßte ich es inzwischen eigentlich gewöhnt sein, dass ich unbekleidet herumlaufen muss. Aber allein schon die Tatsache, dass es ja eigentlich nicht freiwillig geschieht, wirkte sehr beschämend auf mich. Und dabei fand ich es bislang sogar irgendwie erregend, vor anderen nackt zu sein.
    
    Als ich dann am Dienstag in die Firma kam, trug ich ein ganz normales Kleid. Wie ich beim Portier vorbeikam, stoppte mich dieser und sagte: „Frau Schuster, Ihr Schwiegervater hat angeordnet, dass Sie sich bei mir ausziehen und dass ich Ihre Kleider verwahren soll. Wenn Sie dann am Abend die Firma verlassen, bekommen Sie Ihre Kleidung zurück!“ Er bat mich dann in einen kleinen Nebenraum, wo ich mich nun auszog, und zwar alles, sodass ich dann absolut nichts mehr an meinem Körper hatte. Splitterfasernackt konnte ich dann in mein Büro gehen.
    
    Das sollte sich zwei Wochen lang täglich so abspielen und es kostete mich jedes mal eine Überwindung, mich vor dem Portier auszuziehen. Ab Betreten des Bürogebäudes war ich nun vollständig nackt. Jeder in der Firma konnte mich in diesen zwei Wochen so sehen. Ich arbeitete unbekleidet in meinem Büro, nahm so an Besprechungen teil und ging auch in diesem Zustand zu Mittag oder auch mal zwischendurch in die Kantine. Es gibt sicher keinen in der Firma, der mich inzwischen nicht nackt kennt. Es ist interessant, dass ich mich nach wie vor schäme, doch es ...
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