1. Heimarbeit


    Datum: 24.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Angehörigen, ein Bestattungsinstitut informieren müssten, um den Toten abholen zu lassen. Der Arzt drehte sich um und sagte "machen sie das Fenster auf, dann reicht es bis morgen. Das wird günstiger."
    
    Inge und Veit gingen wieder ins Bett, sie lag in seinen Armen und sagte leise "Scheiße, jetzt ist er tot."
    
    "Und, was hast du jetzt vor?"
    
    "Seinen Tod melden, Ordentlich trauen, ihn einäschern und dann leben."
    
    "Wie, leben, geliebte Mutter?"
    
    "Du erbst doch die Firma, willst du sie? Ich möchte nicht, dass du so wirst wie er, Veit."
    
    "Ich werde aufpassen, und lasse meine Geliebte auf mich aufpassen."
    
    "Kenn ich die?"
    
    "Ich weiß nicht, ich habe sie erst kurze Zeit und konnte sie noch niemanden vorstellen."
    
    "Ach Veit."
    
    Beide lagen noch einige Zeit im Bett und schliefen dann ein.
    
    Inge wurde durch Kaffeegeruch geweckt. Die Tür zum Flur war offen, und aus der Küche kroch der Geruch nach oben.
    
    Zuerst wusste sie nicht, wer das war, doch dann sah sie Veits Klamotten über den einen Stuhl geworfen. Hatte der Junge immer noch diese Macke seine Wäsche nicht sauber aufzuhängen.
    
    Inge ging, so wie sie war nach unten. In der Küche sah sie ihren Sohn, wie er Brot schnitt. Sie betrachte seinen Rücken und seinen festen Hintern. Als er sich umdrehte, um das Brot auf den Tisch zu stellen, sah sie das erste Mal mit Bewusstsein seinen Schwanz. Das, was sie sah, gefiel ich. Sie wusste ja, wie er sich anfühlte, dass er nicht nur gut fickte, sondern auch noch gut aussah, ...
    ... gefiel ich besonders.
    
    "Hallo Mama. Wach geworden?"
    
    "Ja, Veit, dein Kaffee hat mich geweckt."
    
    Die beiden saßen sich nackt gegenüber und sahen sich nur an.
    
    Veit gefiel, was er von seiner Mutter sah. Sie war etwas über vierzig und hatte einen Körper, für den so manchen jüngere morden würde. Er hatte gesehen, dass sie ihr Schatzkästchen fast komplett rasierte. Ihm schien, als wenn es weniger Haare geworden waren, im letzten Lesben-Porno, bei dem seine Mutter mitgespielt hatte, hatte sie noch mehr Haare gehabt.
    
    Nach dem Frühstück sagte Veit "Mama, ich habe schon das Bestattungsunternehmen informiert, die wollen in einer Stunde hier sein." Veit sagte dann "Und dazu musst dich leider anziehen."
    
    "Leider?"
    
    "Ja, Mama, ich würde dich lieber weiter nackt sehen."
    
    "Nur sehen?"
    
    "Nein, auch nehmen. Aber auch ich muss weg. In der Firma müssen die auch Bescheid wissen, dann muss ich zum Gericht, ich glaube, vor heute Abend werden wir uns nicht mehr sehen.
    
    Du wolltest mir sagen, was du vorhast?"
    
    Inge lehnte sich an den Schrank und streckte ihr Becken vor. Sie sah, wie Veit sich mehr auf diesen Teil ihres Körpers konzentrierte und sagte "Hallo Veit, mein Gesicht ist hier oben." Veit bekam einen roten Kopf und sah sie dann wirklich an.
    
    "Also, ich dachte mir, dass wir unsere Dreharbeiten komplett hier machen könnten, Bisher haben wir immer die Wohnung genommen, in der der Ehemann nicht anwesend war. Pollys ist zu klein, um da eine Firma zu führen.
    
    Wir könnten ...
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