1. Heimarbeit


    Datum: 24.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Jahren, hatte er eine Assistentin, die ihn wohl bedienst hatte. Doch Fräulein Mundvoll ist schon lange nicht mehr bei uns. Sie hatte ihn wohl nicht mehr ausgehalten."
    
    Veit überlegte kurz, dann fragte er "Frau Karlsbad, meine Mutter hat eine kleine Firma, die für einen Posten noch eine Frau benötigt. Heute sind die Mitglieder und Mitarbeiter der Firma bei uns zu Hause zum Abendessen. Hätten sie Interesse an einer, dann natürlich genehmigten, Nebenbeschäftigung?"
    
    Sie sah ihn an und fragte "Ihre Mutter?"
    
    "Ja, ich habe damit nichts zu tun. Die Firma besteht schon ein paar Jahre und hat sich mit der Zeit ganz gut gemacht. Ich bin ja erst seit ein paar Tagen zurück im Land."
    
    "Wann ist die Veranstaltung?"
    
    "Zum Abendessen, aber rufen sie bei meiner Mutter an, sie kann ihnen den genauen Termin sagen. Wenn es passt, bin ich pünktlich dabei, sonst komme ich etwas später. Sie können ihr das gleich sagen."
    
    Veit ließ sich von Frau Karlsbad mal das eine oder andere ins Zimmer bringen, auch einen Kaffee, und beobachtete sie dabei. Sie hatte eine elegante und natürliche Art, sich zu bewegen. Alleine deshalb würde er sie nehmen.
    
    Aber sie sollte in einem Lesben-Porno auftreten, da waren sicher andere Qualitäten gefragt.
    
    Veit kam erst später als erwartet aus dem Büro, so war auch die Sekretärin gegangen, die sich mit "Ich gehe zu ihrer Mutter, vielleicht sieht man sich da", verabschiedete hatte.
    
    Als er zu Hause ankam, standen ein paar Autos auf dem Grundstück. Das ...
    ... Erdgeschoss war aber dunkel, er sah nur Licht im ersten Stock, hier war das Schlafzimmer seiner Eltern erleuchtet. Hatte seine Mutter alle ins Bett eingeladen? Würde er Reb und Polly sehen, und auch Frau Karlsbad. Er war auf die drei gespannt.
    
    Veit ging ins Haus und legte seine Sachen ab. Aus dem ersten Stock hörte er Frauengelächter. Auf dem Weg nach oben sah er ins Wohnzimmer und sah dort mehrere Haufen von Frauenkleidern liegen. Veit pfiff leise.
    
    Als ordentlicher Mensch (na ja, bis bei seinen eigenen Sachen eben) legte der die Sachen, die wie fallengelassen aussahen, sauber zusammen. Feine Höschen und ordinäre Frauenunterhosen, zwei hatten nur Brustheben, eine keinen BH, die anderen normale BHs. Veit schaute noch einmal und fand auch die Sachen von Inge. Wie er vermutet hatte, hatte sie nur ein dünnes Kleid getragen. "Mama, du bist eine Schlampe" sagte er leise zu sich. Die Frauen hatten ein Kleid, drei Röcke mit Blusen und eine Hose mit T-Shirt getragen, neben dem Kleidchen seiner Mutter. Es waren wohl doch nicht alle gekommen. Er vermutete, dass die Mutter mit ihrer kleinen Tochter nicht von der Familie weggekommen war. Veit schlich vorsichtig die Treppe nach oben. Aus dem Schlafzimmer, dessen Türe offen war, kam Licht und Gelächter. Eine ihm nicht bekannte Stimme sagte "Der arme Veit, lauter nackte Weiber. Inge hast du jemanden, an dem er sich abreagieren kann?"
    
    "Reb, wäre das nichts für dich?"
    
    Es kam ein lautes Gelächter zur Antwort, das von einer älteren ...
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