Heimarbeit
Datum: 24.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... die anderen Wohnungen immer noch für spezielle Drehs nehmen, aber hier könnten wir mehr machen."
Sie sah Veit an. "Wir haben auch schon Fickmaschinen und anderes Spielzeug besorgt. Das steht alles unten in einem Keller."
Dann sah sie auf die Uhr und sagte "Veit ich muss mich erst anziehen, dann bei Klausjürgens Abholung dabei sein und dann zu den anderen. Wir müssen einige Termine verschieben."
"Lade' die ganze Bande ein, dann kann ich sie kennenlernen."
"Du willst dir wohl noch eine Frau zulegen. Junge, ich bin anspruchsvoll, und mich wirst du nicht so schnell gegen eine andere austauschen können."
"Wollen, Mama. Dich werde ich nicht austauschen wollen."
"Schleimer" sagte Inge und ging, um sich anzuziehen.
Veit räumte noch auf und folgte ihr, um sich ebenfalls anzuziehen.
Die Leiche ihres Ehemanns wurde abgeholt, Inge hatte angemessene schwarze Kleidung angehabt, dann zog sie sich um, um zum Treffen mit den anderen zu gehen. Als alle zusammen waren, die bei den Lesben-Pornos mitspielten, sagte Inge, was sie vorhatte. Reb und Polly hatten nichts dagegen, die anderen überlegten auch nur kurz. Immer an dem gleichen Ort zu drehen vereinfachte alles. Als Inge erzählte, dass Veit zurück war und mit im Haus wohnte, wollte die Frauen erst ihre Zustimmung zurückziehen. "Wenn er etwas mitbekommt" - "ein Mann beim Lesben-Porno, der will doch mitmachen" - "Das wir nur schief gehen", doch Inge konnte sie alle überzeugen, es erst einmal zu probieren. Auch sagte ...
... sie, dass Veit wusste, was sie machten.
"Ach, übrigens, Veit bittet euch, heute Abend mit uns zu Abend zu Essen." Polly sah Reb an, die sofort zugestimmt hatte. Reb merkte, welche Bedenken Polly hatte "Mami, ich verlasse dich nicht." Dann sah sie sich um und sagte "Oder ich nehme dich mit." Polly hörte das und bekam einen roten Kopf.
Veit fuhr erst bei der Firma vorbei, um dort die Mitarbeiter über den Tod ihres Chefs zu informieren. Dann fuhr er zum Gericht um den Totenschein bestätigen zu lassen. Zurück in der Firma ließ er sich von der Sekretärin ('ich mach das erst einmal bis alles mit dem Erbe klar ist') über die aktuellen Geschäfte informieren. Er bekam auch mit, für was sein Vater ihn haben wollte. Die Sekretärin sah, für ihr Alter, sie war etwas älter als seine Mutter, noch ganz schnucklig aus. Er hatte von Inge gehört, dass sie für ihre Firma noch eine Frau mit Sekretärinnen-Image benötigen würden, und konnte sich, so vom angezogenen Zustand der Frau, sich das bei ihr gut vorstellen, doch erst wollte er etwas anderes wissen.
"Frau Karlsbad, hatte mein Vater ... sie wissen schon."
"Ob ihr Vater mich dafür bezahlt hatte, von ihm gefickt zu werden?
Bei diesem Körper hätte er mir so viel zahlen müssen, dass ich schon nach dem ersten Mal nicht mehr seine Angestellte gewesen wäre sondern mich in die Sonne gesetzt hätte. Nein, ich weiß auch nicht von anderen in der Firma.
Früher, als er noch in einem körperlich besseren Zustand war, also vor zehn, fünfzehn ...