1. Der Butler


    Datum: 28.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: gerd2509

    ... Abfertigung! Wollen Sie das Hopkins?“
    
    „Natürlich nicht, gnädige Frau!“, beeilte sich der Butler zu antworten.
    
    „Dann antworten Sie sofort!“, zischte Cicily.
    
    „Die Antwort lautet: Ja, gnädige Frau!“
    
    „Ohh!“, meinte Cicily, „Sie wälzen also sexuelle Fantasien über mich und meinen Körper in Ihrem Kopf! Stimmt das?“
    
    „Ja, gnädige Frau!“, stimmte er zu. „Jetzt sind Sie wohl ungehalten?“
    
    „Reden Sie keinen Blödsinn, Hopkins!“, erwiderte sie. „Sie stellen sich wohl vor, wie es wäre, mich zu besitzen!“
    
    „Ja, gnädige Frau!“
    
    „Sie stellen sich auch vor, wie ich nackt aussehe, nicht wahr, Hopkins?“, fragte sie.
    
    „Ja, gnädige Frau!“
    
    „Ja, natürlich!“, sinnierte sie und nagte an ihren vollen Lippen. „Ich wette Sie tun das ausgiebig. Wenn Sie nun in Ihrem Kopf Gedanken wälzen, mir meine Gemeinheiten heimzuzahlen, sich an mir zu rächen, mich zu bestrafen, dann stellen Sie sich meinen Körper doch nackt vor! Habe ich recht?“
    
    „Sehr richtig, gnädige Frau!“, antwortete er nun schon zuversichtlicher.
    
    „Nackt!“, fragte sie und zögerte doch ein wenig, „Und …, und wohl auch gefesselt, Hopkins?“
    
    Dieser nickte langsam und meinte: „Auch das, gnädige Frau, auch das!“
    
    „Ach ja, das dachte ich mir!“, schnurrte Cicily sanft. „Und …., Hopkins, wenn Sie mich so in Ihrer Macht haben, ….nackt und entblößt, ….an Händen und Füßen gefesselt, ….wehrlos und hilflos ausgeliefert, …..ängstlich und gedemütigt! Was würden Sie dann mit mir tun? Wie würden Sie mich bestrafen, welche ...
    ... Qualen würden Sie mir bereiten?“
    
    „Gnädige Frau! Gnädige Frau! Ich …..“ Ihm fehlten die Worte. Aber sie fuhr an seiner Stelle fort:
    
    „Und würden Sie mich besitzen?, ….mich nehmen?, ….meinen Körper missbrauchen?, ….mich vergewaltigen? Würden Sie das zuerst tun? Bevor Sie mich bestrafen? Oder würden Sie bis nach der Bestrafung warten?“
    
    „Beides, gnädige Frau!“, meinte er trocken.
    
    „Beides?“
    
    „Beides!“, bekräftigte er. Ich würde Sie zuerst vergewaltigen, damit Sie sich der Ungeheuerlichkeit des Geschehens bewusst sein können, ohne von den Schmerzen der voran gegangenen Bestrafung abgelenkt zu werden. Sie sollen Ihre Demütigung und Erniedrigung bis zur Neige auskosten: Ihr Körper benutzt und beschmutzt von einem unterklassigen Diener!
    
    Und ich würde Sie nach der Bestrafung wieder vergewaltigen, diesmal um meine eigene Lust abzureagieren, die zweifelsohne einen gewaltigen Grad erreicht, wenn es mir möglich wäre Ihren stolzen Körper zu foltern, zu quälen, den Martern zu unterwerfen, die mir vorschweben, gnädige Frau!“
    
    Cicily wiegte den Kopf und sagte sanft: „Ich stelle fest, dass Sie sehr detaillierte Vorstellungen davon haben, wie Sie mich behandeln würden. Gehe ich fehl in der Annahme, dass Sie mich flach auf dem Rücken liegend fesseln würden? Vielleicht auf Ihrem Bett? Klarerweise mit weit gespreizten Beinen? Richtig, Hopkins?“
    
    „Gnädige Frau!“, erwiderte er, „Sie haben natürlich Recht mit dieser Annahme, aber in meiner Fantasie sind die Fesselungen, denen ich Sie ...
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