Der Butler
Datum: 28.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: gerd2509
... unterwerfen würde, nicht auf diese eine Stellung allein beschränkt!“
„Warum sollten sie auch!“, meinte Cicily, „In einer derartigen Fantasie sollte es keine Beschränkungen geben. Welche andere Fesselungsart schwebt Ihnen denn noch vor für mich, Hopkins?“
„Oh, gnädige Frau, ich würde Sie an den Handgelenken zur Decke hochziehen bis Ihre Füße den Bodenkontakt verlieren. Stellen Sie sich vor: Sie hängen da, nackt und wehrlos, der Körper gestreckt, die Arme schmerzhaft gezerrt, die Beine zappelnd, die …, die …“
„Brüste? Titten?“, Hopkins.
„Ihre Brüste, gnädige Frau, werden hoch gezogen, gespannt, erzittern unter den krampfhaften Bewegungen, Ihrem Versuch, Boden unter die Füße zu bekommen. Und ich würde …, hmm!“
„Na, was, Hopkins! Fahren Sie doch fort! Was würden Sie tun, wenn Sie mich in der gesc***derten Weise vor sich hätten?“
„Ich würde Sie peitschen!!“, entfuhr es Hopkins.
„Tatsächlich, Hopkins? Würden Sie das tun? Wirklich?“, fragte sie amüsiert.
„Ja, gnädige Frau!“
„Heftig, Hopkins?“
„Sehr kräftig, gnädige Frau!“
„Überall, Hopkins?“
„Überall, gnädige Frau!“
„Bis ich zu schreien beginne, nehme ich an!“
„Weit darüber hinaus, gnädige Frau!“
„Kann ich mir denken, Hopkins!“, gibt Cicily zu. „Natürlich würden Sie es genießen, mich schreien zu hören. Es wäre Musik in Ihren Ohren, wenn ich Sie um Gnade anflehen würde, Sie bitten würde, mit der Auspeitschung aufzuhören. Würden Sie das wollen? Mich Wehrlose zu quälen, meine ...
... Schmerzensschreie zu hören, mein Betteln um Gnade, mein Winseln, meine Versprechen, das Unvorstellbare, alles, aber auch alles für Sie zu tun, wenn Sie nur aufhören, mir Schmerzen zuzufügen! Wollen Sie das Hopkins?“
„Selbstverständlich, gnädige Frau! Aber noch viel, viel mehr: der Anblick Ihres makellosen Körpers, der sich unter den Hieben meiner Peitsche dreht und windet und krümmt im vergeblichen Versuch den Schmerzen zu entrinnen, würde mich erregen. Die Angst in Ihren Augen, die Tränen, die Ihre Wangen benetzen, das Kreischen, das Ihrem verzerrten Mund entweicht, würde ich genießen. Das würde ich mir wünschen, gnädige Frau!“
„Ich verstehe!“, antwortete Cicily dem Butler. „Wenn Sie alle jene Wünsche ausführen könnten, die Sie in Ihren Fantasien mit sich herumtragen und eben so poetisch gesc***dert haben, wenn Sie mich also in Ihrer Gewalt hätten, mich gezwungen hätten mich vor Ihnen zu entblößen, mich auf Ihr Bett gefesselt und vergewaltigt hätten, mich an den Handgelenken aufgehängt und blutig gepeitscht hätten, bis ich geschrieen und gefleht hätte, halb ohnmächtig und striemenübersät wäre, wenn Sie mich anschließend noch einmal vergewaltigt hätten, ------würden Sie dann immer noch mein Angestellter sein, ------ nach all dem Vorgefallenen?“
„Ja, gnädige Frau, ich würde weiterhin Ihr Butler sein. Aber es wäre anders als zuvor!“
„Das ist klar! Sie würden Ihre Erinnerungen haben, Hopkins, nicht wahr? An meinen Körper, meine Nacktheit, meinen Schmerz, meine Schreie, mein ...