Der Butler
Datum: 28.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: gerd2509
... hob und ihren Körper spannte und stieß hervor:
„Holen Sie die Peitsche, Hopkins!“ Er gehorchte und holte die Peitsche. Abwartend stand er vor ihr.
Mit angstgeweiteten Augen starrte die Frau auf das Instrument in seiner Hand. Sie zögerte kurz, dann warf sie den Kopf in den Nacken und befahl mit zusammen gebissenen Zähnen:
„Peitschen Sie mich, Hopkins!“
„Soll ich wirklich, gnädige Frau?“, fragte er.
„Tun Sie, was ich befohlen habe, Hopkins!“, zischte sie.
„Sehr wohl, gnädige Frau!“, antwortete er mit einer leichten Verbeugung und ging an ihr vorbei zu ihrer Rückseite.
„Und Hopkins!“ Sie drehte den Kopf zu ihm.
„Sie wünschen, gnädige Frau?“
„Schlagen Sie zu und schonen Sie mich ja nicht! Haben Sie verstanden, Hopkins?
„Wie gnädige Frau befehlen!“, gab der Butler zur Antwort und hob die Peitsche. Der Körper der Frau versteifte sich in der Erwartung des Hiebes. Er schlug zu, mit all seiner Kraft. Die Reitpeitsche knallte über den straffen Rücken der Frau, zerfetzte ihre Bluse und schnitt in ihre Haut. Cicily’s Körper schnellte nach vorn, von der Gewalt des Hiebes getrieben, aber sie ließ die Stange nicht fahren. Nur an ihren weißen Knöcheln konnte man erkennen, wie viel Kraft es sie kostete, diesen grausamen Hieb hin zu nehmen. Krampfhaft hielt sie fest. Für eine Weile war Stille, dann krächzte Cicily:
„Oh mein Gott! Du lieber Gott! Ich wusste nicht …. Ohh … Ich dachte nicht …. Oh mein Gott!“ Danach wieder Stille. Das Weib hing dort, schluchzte ...
... leise. Hopkins stand mit der Peitsche in der Hand abwartend hinter ihr. Schließlich flüsterte Cicily:
„Hopkins!“
„Gnädige Frau?“
„Schlagen Sie noch einmal zu, bitte“
„Wie Sie wünschen, gnädige Frau!“, meinte er und schlug zu, ein wenig tiefer diesmal. Wieder zerfetzte der Hieb die Bluse und biss in das nackte Fleisch darunter. Wieder wurde der Körper von der Wucht nach vorne gerissen. Ein zischender Laut der Qual entfloh ihren Lippen, dann folgte ein langer, unmenschlicher Schrei der Qual. Aber die Frau hielt sich fest.
Eine Zeit lang herrschte Stille, dann flüsterte sie heiser:
„Mein Gott, das schmerzt! Wie kann man solche Schmerzen ertragen? Ich wusste nicht …, oh mein Gott, das tut weh, das brennt wie Feuer, aaaach …., nein …, Hopkins!“
„Bitte, gnädige Frau! Soll ich noch einmal zuschlagen?“
„Oh mein Gott, Hopkins, wie können Sie so fragen? Sie genießen das anscheinend?“
„Sehr wohl, gnädige Frau, über alle Maßen!“
„Wenn das so ist, dann fahren Sie fort, Hopkins! Tun Sie, was Sie nicht lassen können!“, krächzte sie.
„Würde es Ihnen etwas ausmachen, wenn Sie sich umdrehen würden, gnädige Frau?“ Cicily verschlug es den Atem. Nur mühsam brachte sie keuchend heraus:
„Ich …, ich glaube nicht, dass ich das ertragen kann, Hopkins!“
„Drehen Sie sich um, gnädige Frau, sofort!“, befahl er seiner Herrin.
„Du meine Güte!“, jammerte Cicily mit schwacher Stimme. „Lieber Gott, verschone mich! Ich kann das nicht! Bitte, bitte!“
Aber vorsichtig ließ ...