Der Butler
Datum: 28.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: gerd2509
... Ausgeliefertsein, mein Flehen, meine Erniedrigungen!“
„Mehr als das, gnädige Frau! Natürlich hätte ich diese Erinnerungen. Aber ich wüsste auch, dass Sie wüssten, gnädige Frau, dass auch Sie Ihre Erinnerungen mit sich herum trügen. Sie wüssten, dass ich, Ihr Butler Hopkins, Ihren Körper besessen hätte, Sie vergewaltigt hätte, Sie unterworfen, gepeitscht und gefesselt hätte, Ihre Schmerzen und Erniedrigungen erlebt hätte. Ich würde das alles in Ihren Augen sehen, wenn Sie mir einen Befehl gäben, wenn Sie hochmütig an mir vorbei gingen, mich von oben herab behandelten. Alle diese Erinnerungen wären in Ihren Augen, in Ihrer Seele, gnädige Frau! Ich würde es wissen und Sie wüssten, dass ich es weiß! Sie würden es wissen und ich wüsste, dass Sie es wissen!“
„Sie würden mich kriechen lassen, nicht wahr, Hopkins?“
„Würde ich, gnädige Frau! Wie eine Hündin!“, antwortete Hopkins.
„Mein Mann würde niemals dazu fähig sein!“, meinte Cicily versonnen.
„Ich bin nicht Ihr Mann und möchte es auch nicht sein!“, erwiderte er stolz.
„Aber Sie würden mein Herr sein, Hopkins!“, stellte Cicily fest.
„Mit absoluter Sicherheit, gnädige Frau!“, war seine Antwort.
Cicily, die Herrin des Hauses, sagte für eine Weile gar nichts, sie verstummte. Langsam erhob sie sich aus dem Sessel. Sie blickte zu Hopkins, dieser blickte schweigend zurück. Ihre Augen wanderten durch den Raum auf der Suche nach etwas Bestimmten. Langsam und geschmeidig bewegte sie sich auf den Durchgang in das ...
... Esszimmer zu, einem Rundbogen, in dem deutlich über Kopfhöhe eine Querstange angebracht war, die einen Vorhang trug, der aber beiseite geschoben war. Unter der Stange drehte sie sich um, stellte sich auf die Fußspitzen, hob die Arme und ergriff die Stange so, dass ihre Arme weit gespreizt waren. Sie spreizte die Beine ein wenig, verlor dadurch den kümmerlichen Halt der Zehen und hing einfach da. Ihr Körper gestreckt, die Brüste drückten sich gegen den dünnen Stoff der Bluse, die Beine zeichneten sich unter dem gespannten, kurzen Rock ab. Ausdruckslos blickte sie ihren Butler an, Hopkins Augen hingen an ihr.
„Es ist ein tadelloser Körper, der da vor Ihren Augen hängt, nicht wahr, Hopkins?“, fragte Cicily.
„In der Tat, gnädige Frau, makellos!“, antwortete er, während seine Augen gierig die Kurven ihres Körpers entlang glitten.
„Anziehend und aufregend! Finden Sie nicht, Hopkins?“, fragte sie und stellte fest: „Er erregt Sie auch, Hopkins!“
„Sie haben vollkommen Recht, gnädige Frau! Er erregt mich maßlos!“
„Besonders der Gedanke ihn zu quälen, Hopkins?“
„Richtig, gnädige Frau, besonders das!“, erklärte Hopkins mit heiserer Stimme.
„Hopkins! Neben der Eingangstür hängt eine Reitpeitsche!“
„Ich weiß, gnädige Frau!“, erwiderte er gespannt.
„Wäre das die richtige Peitsche, um sie an mir auszuprobieren, Hopkins?“, fragte sie mit zitternder Stimme.
„Sie würde passen, gnädige Frau!“, meinte der Butler.
Cicily machte einen tiefen Atemzug, der ihre Brüste ...