1. Und plötzlich Opa


    Datum: 28.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    Diese Geschichte erzählt von einem Mann der zuerst eine unerwartete Scheidung verdauen muß. Als er sich dann endlich mit seinem Single-Leben eingerichtet hat ist er plötzlich wieder mitten drin in einer Familie.
    
    Und plötzlich Opa!
    
    Wo fange ich an? Mit etwas ganz banalem, was geschätzten Millionen Männern in diesem Lande auch widerfuhr: Scheidung! So stand ich also vor dem Amtsgericht, mein Anwalt stieg eilig in seine protzige Nobelkarosse, anscheinend lebt es sich von Scheidungen recht gut. Ich bin am überlegen ob ich mir überhaupt noch ein Auto leisten kann. Die letzten zwei Jahre hatte sich sehr viel verändert und das nächste Jahr wird wohl auch ereignisreich werden. Zumindest muss der Gürtel deutlich enger geschnallt werden.
    
    Ich atme tief durch, setze mich auf eine Parkbank, starre in einen goldbraunen zusammen gefegten Laubhaufen hinein, erinnere mich an die letzten zwei, drei Jahre zurück. Was hatte ich falsch gemacht? Was ist falsch gelaufen?
    
    Mein Name ist Rene, ich bin jetzt 44 Jahre alt. Habe einen Metallberuf gelernt, die Technikerschule angehängt. Soweit also alles ganz normal und Bodenständig. Meine Firma schickte mich viel auf der Welt und in Asien herum, in Malaysia lernte ich dann eine Frau kennen. Asiatinnen sind für uns oft sehr hübsch, sie wickelte mich um den Finger und wir heirateten. Soweit auch alles Normal.
    
    Aus dieser Ehe entstand meine Tochter Lily, das kommt von Liane. Natürlich lebten wir in Deutschland. Natürlich hatte ich immer noch ...
    ... denselben Job mit viel Reisetätigkeit. Das wusste meine Frau von Anfang an und sie lebte ja auch nicht schlecht davon. Leider bekam ich vom Heranwachsen meiner Tochter nicht wirklich viel mit. Diese Jahre vergingen wie im Zeitraffer, so in drei bis sechs Wochen Schritten. Lily's Biographie in Kurzfassung:
    
    Krabbeln -- Laufen -- Kindergarten -- Vorschule -- Grundschule - Realschule -- Lehre -- Erster Freund -- Zweiter Freund -- Kaufmannsbrief -- Wegzug und eigene Wohnung. Wobei sich die letzten drei Schritte etwas überkreuzten. Das sind die Etappen an die ich mich bei meiner Tochter erinnere, die Füllung dazwischen fehlt weitgehend. Lily ist heute 19 komma bisschen was alt. Das weiß ich gerade noch. Wir verstanden uns durchaus, wenn man selten Zuhause ist hat man wenig Berührungspunkte zum streiten, man ist froh dass man sich überhaupt sieht. Später ging viel unseres Kontaktes über E-mail.
    
    Mit meiner Frau hatte ich eigentlich auch nie gestritten. Trotzdem sie viel zu viel Geld brauchte akzeptierte ich das Zähneknirschend. Heute weiss ich dass sie es abgezweigt hat. Eines Tages war auch sie weg. Zurück in ihrer Heimat mit einem netten Startkapital. Heute vor Gericht erschien nur ihr Anwalt, ihr wäre die weite Anreise nicht zuzumuten. In die andere Richtung dagegen fließt das Geld recht munter, da ist kein Weg zu weit. Egal. So ist es jetzt eben und ich fange nochmal von Vorne an. Ich stand auf und schlenderte zur U-Bahn.
    
    Acht Wochen später fand ich eher zufällig eine ...
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