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Und plötzlich Opa
Datum: 28.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969
... neue kleine Wohnung, ein Appartement mit 34m². Das reicht locker wenn man eh nie Zuhause ist. Es muss reichen wenn plötzlich die Steuerklasse die Eins ist und vom verbleibenden Einkommen immer noch ein großer Teil abgeht. Ein Kollege hatte eine auffallend hübsche junge Frau geheiratet und sein eigenes Haus war inzwischen fertig, er vermittelte mir seine alte Wohnung unter der Hand weiter. Mal sehen wie lange ihm das schöne neue Haus noch gehört. Die nötigen Möbel alles in einem Schwung vom preiswerten Schweden geholt, aufgebaut, eingeräumt. Dabei den ganzen überzähligen Rest und alten Ballast endlich mal aussortiert und weg geworfen. Sieh an, die Möbel waren plötzlich nur noch halbvoll. Und dann ging es schon wieder ins Ausland. In Island erreichte mich eine E-Mail von Lily. Die las sich recht dramatisch. Ungewöhnlich für sie, üblicherweise hat sie die asiatische Zurückhaltung von ihrer Mutter geerbt. Sie braucht dringend eine Wohngelegenheit für paar Tage. Ich rief unseren Hausmeister an und bat ihn den hinterlegten Reserveschlüssel meiner Tochter auszuhändigen, um den Rest wollte ich mich nach der Heimkehr in etwa 3 Wochen kümmern. Mehr Informationen hatte ich erstmal nicht. Nur Vermutungen. Meine Ex-Frau und ich rieten ihr damals dringend ab schon nach so kurzer Zeit, in so jungem Alter und mitten in der Ausbildung mit ihrem Freund zusammen zu ziehen. Er war uns irgendwie nicht ganz geheuer. Rein Intuitiv. Aber ob das die Ursache ist? Ich weiß garnichts. ...
... Vielleicht ist ja auch schon alles wieder geregelt bis ich nach Hause komme? Wie ich nach 18 Tagen meine Wohnungstüre aufschloss wurde ich ernüchtert. Schweinestall schon im Flur. Eine Wand entlang unordentlich gepackte Umzugskisten schief gestapelt. Meine Tochter sprang vom Sofa auf, fiel mir um den Hals. „Ach Papa! Gut dass du endlich kommst!" Wirklich eng konnte sie mich nicht Umarmen, etwas war zwischen uns, drückte mir Hart unter meinen Bauch. Ich blickte nach Unten. „Es ist genau das nach was es aussieht!" Sagte sie kleinlaut. „Sechster Monat und das Schwein hat mich sitzenlassen! Nachdem er unser gemeinsames Konto geplündert hat." Woher kannte ich das nur? Das muss in der Familie liegen. Ich begann meine winzige Küche aufzuräumen, 14! leere Pizzakarton zu zerkleinern und etliche Styroporboxen vom Chinesen zu entleeren, die restlichen Inhalte begannen bereits schon wieder zu Leben. Erst dann war an kochen zu denken während mir meine Tochter alles erzählte. Die Lage war ernst. Der Dispo des ehemals gemeinsamen Kontos war komplett ausgelutscht und das Konto zusätzlich bis Anschlag überzogen worden. Der Exfreund hatte das über Wochen und Monate hinweg ihr gegenüber vertuscht, es wurden weder Miete noch irgendwas anderes mehr überwiesen. Lily merkte es erst wie der Freund weg war und ihr die Wohnung wegen 3 Monaten Mietrückstand fristlos gekündigt wurde. Noch konnte sie arbeiten und Lily's Arbeitgeber hatte ihr angesichts der schwierigen Situation mit einem ...