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Und plötzlich Opa
Datum: 28.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969
... kleinen Vorschuß ausgeholfen. Aber was wird in 3 Monaten? Welche Leichen hatte ihr Ex-Freund noch im Keller liegen lassen und welche bösen Überraschungen kamen noch? Das arme Kind war voller Sorge. Lily sollte erstmal bleiben. Wo soll sie auch hin? Ich kann ja nicht meine Tochter samt Enkel im Bauch auf die Straße setzen. Es wurde eng. Und laut. Und Tumultig in meiner kleinen Wohnung. Aber egal, meine nächste Dienstreise stand eh schon wieder fest, in 5 Tagen genau. Brasilien. Ich konnte in diesem Moment noch nicht ahnen dass ich diese neue familiäre Nähe bald vermissen würde. Zur Nacht hin begann ich mein Sofa irgendwie umzurüsten und eine der Zudecken aus dem Bett zu holen. Lily kam gerade aus dem Bad. In einem Schlafanzug der mich gelinde gesagt etwas Nervös machte. Lila Seide. Ziemlich eng. Ihre langen glatten schwarzen Haare sorgsam gebürstet nach vorne über eine Schulter gelegt. Welcher Trottel lässt nur so ein Mädchen sitzen? „Komm Papa, sei jetzt nicht albern! Dein Bett ist doch wirklich groß genug für uns beide." Ich sah sie etwas ratlos an. „Sicher?" Lily zog mich am Arm. „Das fehlt noch, du pennst in deiner eigenen Wohnung am viel zu kurzen Sofa. Ich hatte jetzt über drei Jahre nicht alleine geschlafen, ich kenne das neben einem Mann! Solange du nicht schnarchst?" „Nein, das nicht. Also gut...." Mein Schlafanzug war dann bedeutend Züchtiger wie ihrer als ich nach dem Zähneputzen mit gehörig Abstand zu Lily ins Bett stieg. Überall juckten ...
... Krümel, sie muß im Bett gegessen haben. Dann verlöschte ich die nackte Birne an der Decke. Lange war der Sicherheitsabstand nicht da. Die Matratzen wackelten, meine Zudecke wurde hinten angehoben und Lily kuschelte sich an meinen Rücken. Die dicke Kugel mittig drückte auf meine Nieren. „Danke für dein Verständnis Papa! Und dass du nicht klugscheisst, von wegen was habe ich dir immer gesagt?" „Was habe ich dir immer gesagt?" Lily trat mir mit dem Knie in den Hintern. „Papa!" Wir mussten lachen. Lily schlief schnell ein. Ich dachte noch lange nach. Und war reichlich Nervös. Es ist geraume Zeit her dass eine Frau neben mir nächtigte. Wie ich aufwachte war Lily schon aus dem Haus. Im Büro. Gut dass wenigstens ihr Job etwas Sicherheit versprach. Nach dem Frühstück inspizierte ich die Wohnung im Tageslicht. Schuhe über Schuhe im ganzen Gang. Eine einzige Stolperfalle. Ich musterte genauer: Entweder so flache moderne Dianetten welche den Fuß so entzückend betonen. Oder ziemlich hohe Pumps und Stiefelchen. Dazwischen gab es kaum etwas, alles sehr feminines Schuhwerk. Weiter ging es im Bad, im Zimmer und auf dem Kleiderhaken am Balkon. Alles voll Wäsche. Getragene Wäsche, Kleidung zum Lüften, Kleidung zum Lagern, Kleidung Hauptsache Schweinestall. Ich begann zu sammeln. Alles was irgendwie getragen aussah kam sofort in die Waschmaschine. Alles andere sortierte ich in die halbleeren Schränke. Langsam wurde es erträglicher. Für das Bad holte ich im Baumarkt einen größeren ...