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Und plötzlich Opa
Datum: 28.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969
... alles egal ist. Absolut Alles! Glaube mir! Lily griff mir mit der anderen freien Hand in den Hinterkopf, ich spürte ihre scharfen Fingernägel an der Kopfhaut kratzen. Sie drückte unsere Köpfe enger zusammen und begann ein sanftes schmusen. Ein Schauer rann meinen Rücken hinab. So etwas schönes hatte ich noch nie erlebt. Oder schon wieder vergessen. Meine Tochter ist mir als mein Kind innerlich nicht sehr Nahe, dazu hatten wir im Laufe ihres Lebens zu wenig Kontakt. Vielleicht kann ich sie deshalb jetzt mehr als Frau sehen? Als die attraktive Frau? Die verführende Frau? Meine Hände waren wie ferngesteuert. Plötzlich setzten die sich in Gang und begannen den jungen Körper zu erkunden. Ich fasste an das kleine Becken unter dem hauchdünnen Stoff. Lily schwitzte fühlbar darunter. Knetete meinen Schwanz fester. Sie schob die Zunge nach, drang forsch in meinen Mund. Die Zungenspitzen begannen einen sanften Tanz umeinander. Meine tastenden Hände fühlen das schmale Becken, dieses mündete unmittelbar nach vorne in eine Kugel. Natürlich kenne ich eine schwangere Frau, wie sich das anfühlt. Lily ließ meinen Schwanz los, griff mit beiden Händen meinen Kopf. Liess sich auf den Rücken kippen und zog mich über sich, wühlte ein Bein unter mir hindurch, so kam ich zwischen ihren weit offenen Oberschenkeln zum liegen. Es war klar was sie wollte. Aber wenn ich schonmal so einen traumhaften Körper berühren durfte dann wollte ich das genießen. In meinem Alter ist man sich gewiss dass ...
... dies eine einmalige Erfahrung bleiben wird. Mit der Hand schob ich das Nachthemdchen empor so weit es der lose Stoff zuliess, befreite mich von ihrem Mund, robbte nach unten und begann meine Küsse auf ihrem straffen Bauch und streichelte mit den Händen sanft die Kugel. Ihre Mutter mochte das Stundenlang. Lily hat die selben leichten Dehnstreifen mitbekommen, aber bei diesem Anblick der Frau stört das nicht. Die Hände glitten zuerst an einen der schlanken Oberschenkel, der Mund folgte. Mir fiel die glatte weiche Haut am Mund auf und ihr betörender Geruch. Dann sah ich zum ersten Mal die Scham meiner Tochter. Ihre Mutter trug volle Haarpracht dort. Lily ist blank. Mit einem schmalen Haarstrich der provokativ den Weg zur Scham hin wies. Ihre Muschi ist eher klein und sehr fein gezeichnet. Und dieser Geruch! Vernebelt völlig den Verstand. Ich drückte die Oberschenkel mit den Ellenbogen weiter auseinander und stülpte meinen Mund auf die gesamte Scham. Da stöhnte meine Tochter das erste Mal laut auf. Alleine dieser Laut ging durch Mark und Bein, feuerte zusätzlich an. Man merkte ihr Einverständnis nicht nur an, sie genoss es ganz Offensichtlich. Ich mag das wenn eine Frau das nach aussen hin deutlich macht. In dieser Situation nahm es mir mein Schuldgefühl und meine Skrupel, ich konnte es so richtig geniessen. Den traumhaften jungen Körper meiner eigenen Tochter. Mit dem Druck des Mundes auf die Scham wurde erheblich Feuchte unten aus der Muschi gedrückt. So schnell? Ich ...