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Und plötzlich Opa
Datum: 28.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969
... regelmäßig als viel Ärger und garnichts. Die Bank bot sogar von sich aus ein neues eigenes Konto auf Guthabenbasis an. Klar, sie behielten damit die Übersicht über künftige Entwicklungen. Aber für die Situation insgesamt das Beste was Lily rausholen konnte. Am Abend saß sie total geschafft am Esstisch. Ich war solche Verhandlungsmarathons ja von meinem Job gewöhnt. „Papa, ich bin echt beeindruckt wie souverän du das Heute alles geregelt hast und wie gut ich noch dabei weg gekommen bin. Jetzt habe ich dir wirklich viel zu Verdanken." „Ich hoffe du hast daraus ein bisschen für dein Leben gelernt?" „Ein bisschen? Das war eine extreme Lehrstunde für mich! Und ich habe gelernt dass du meistens Recht hast, dass ich mir deine Vorschläge zumindest anhören sollte und wenigstens einmal drüber Nachdenken." Sie schlief diesen Abend nach dem Essen sofort auf dem Sofa ein, entkleidete sich nicht mal mehr. Irgendwie fehlte mir plötzlich der Druck ihres Bauches an den Nieren. Dafür war ich zumindest sonst etwas Erleichtert. Aber es weckte mich Lily am Dienstag sehr früh. Sie wollte unbedingt noch vor der Arbeit eine Stange im Unterleib. Einen Quickie. „Der Arzt sagte du sollst mit Sex vorsichtiger sein!" „Man beachte: Er sagte Vorsichtiger! Nicht enthaltsamer. Das geht an Dich, du musst eben etwas besser Aufpassen." Schon hatte sie meinen Schwanz aus dem Schlafanzug gepellt und blies ihn hart. Ritt mich danach energisch. Von wegen ich muss besser aufpassen. ...
... Obwohl das Schnelle zwischendurch normal ja nicht so mein Ding ist, bei einer solchen Frau ist das sogar eine regelrechte Verschwendung, stand ich meinen Mann und sie kam sogar noch rechtzeitig zur Straßenbahn. Mehr Zeit nahm Lily sich dann am Abend vor dem Schlafengehen. Da trug sie auch wieder eines jener Nachthemdchen, diesmal ganz lang bis an die Füße. Dafür ziemlich komplett Transparent. Ich kann mir nicht helfen, auf mich wirkt ihr Babybauch ziemlich erotisch, es betont die Frau in ihr. Am Mittwoch Abend musste ich weg. Noch keine 20 Minuten in der S-Bahn auf dem Weg zum Flugplatz und ich hatte Heimweh. Oder Sehnsucht. Nach Lily! Nach meiner eigenen Tochter. So quälend wie nie zuvor. Ich begann das erste mal ernsthaft den Sinn meiner beruflichen Tätigkeit anzuzweifeln. Nach dem einchecken schrieb ich eine E-Mail an meinen Gebietsleiter. Formulierte sorgfältig die Bitte aus familiären Gründen für gewisse Zeit Heimatnah eingesetzt zu werden. Ständig dachte ich nur an meine Tochter. An die Erlebnisse mit ihr. Wir hatten viermal Sex zusammen in drei Tagen. Und bevor ich ging blies sie mir einen zum Abschied wie sie von der Arbeit kam. Deutete an dass sie sich vor allem körperlich freut wenn ich wiederkomme. Fuhr sich dazu lasziv mit der Zunge über ihre schönen Lippen. Ich glaube ich habe mich Verliebt. Mit Haut und Haaren. In die eigene Tochter. Hoffentlich geht das gut! Hoffentlich merkt das niemand. Man schaut auf Dienstreise immer dass man so schnell als möglich ...