Zwölf Geschenke zur Weihnachtsfeier (1)
Datum: 30.09.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... Wesentliche verdeckt sein. Viele Schleifchen und etwas zusammengenähtes Band halfen dabei, denn nur 10 cm Breite reichten nicht für alle Körperregionen. Eine Raffinesse war dabei, dass alles nur durch ein einziges Bändchen zusammen gehalten wurde. Und an diesem entscheidenden Bändchen sollte dann am Abend der Aufführung ein kleines weißes-goldenes Geschenkpäckchen befestigt werden.
Etwa zwei Wochen vor der Weihnachtsfeier waren die Kostüme fertig. Jede suchte sich das für sie geschneiderte Schleifenband. Dorit, die zierliche kleine Blonde aus dem Verkauf, nahm schon ihr Band und wollte es über ihrer Kleidung anlegen.
Als Grit das bemerkte, war sie sofort zur Stelle. „Wir sollten uns erst einmal ausziehen, bevor wir etwas anprobieren, schließlich muss alles genau passen. Und wir wollen auch wissen, ob es wirklich praxistauglich ist.“
Eine nach der anderen legte ihre Oberbekleidung ab. Dieses Mal war es Carola, die zuerst nach ihrem Schleifenkostüm griff.
„Hey, du bist noch lange nicht fertig!“ rief ihr die bereits völlig nackte Grit zu.
„Wie denn? Alles ausziehen?“ kam es ungläubig von Caro zurück.
„Natürlich ALLES! In 2 Wochen wollen wir so auf der Bühne stehen. Da ist es besser, ihr gewöhnt euch schon mal langsam daran. Wir sind schließlich unter uns, also habt euch nicht so.“
Langsam ließen sie nun nacheinander ihre letzten Hüllen fallen.
Dann sollten sie sich alle pudelnackt, gegenüber stellen, um sich gegenseitig ins Kostüm zu helfen. Sie waren ...
... unter sich, alles hübsche und ansehnliche Frauen, die sich weder um ihr Alter noch um ihr Aussehen Gedanken machen mussten. Dennoch war bei der Mehrzahl von ihnen eine gewisse Scham spürbar. Sie streiften sich gegenseitig mit Blicken und bewerteten im Stillen.
Die nackten Pärchen fanden sich schließlich und standen sich gegenüber.
Nach Sandras Anleitung wurden die Kostüme angelegt. Hier und da waren noch ein paar kleine Änderungen nötig. Es wurde abgesteckt und geheftet.
Dann traten sie vor den großen Spiegel, um sich zu betrachten.
Ein Problemchen war der natürlichen Wildwuchs, der bei einigen der Damen vor den Toren zu ihrem Allerheiligsten prangte. Er schimmerte durch die Seide hindurch und lugte auch bei manchen zu den Seiten heraus. Das verdarb den Gesamteindruck der wunderschönen „Kostüme“. Nach einigen kleineren Diskussionen wurde eine einheitlich glatte Rasur der Intimzonen bis zur nächsten Probe beschlossen. Die Idee alles unter einem String zu verstecken wurde verworfen, weil die Schnüre zu sehen gewesen wären und den gewollt erotischen Anblick gemindert hätten. Die vollkommene Nacktheit der Frauen unter dem Geschenkband sollte offensichtlich und durch nichts eingeschränkt sein - vor allem auch im Hinblick auf die Idee von Grit.
Kathrin ging, während die Übrigen diskutierten, in ihrem „Kostümchen“ hinüber zum „Haustelefon“ und bestellte für alle Glühwein.
Die Frauen grübelten noch eine Weile weiter. „Wir sollten uns vielleicht noch mit irgendetwas ...