Zwölf Geschenke zur Weihnachtsfeier (1)
Datum: 30.09.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... einreiben, was irgendwie glitzert … - Glittercreme oder so etwas.“
„Das wirkt bestimmt toll im Scheinwerferlicht.“ fand die rotblonde Sandra - ein echtes Vollweib, etwas drall gebaut, aber in einer herrlich weiblichen Weise, so dass sie kein bisschen dick wirkte. Sie war total lebenslustig. Ein Weib zum knuddeln, lachen und kuscheln.
Der Vorschlag wurde angenommen.
„So, und jetzt probieren wir noch die „Entblätterungsmechanik“ bestimmte Grit mit gesenkter Stimme. Jede zog an dem gewissen Schleifchen, das das Kostüm zusammen hielt. Es funktionierte einwandfrei. Der etwas unter Zug stehende Stoff glitt schnell am Körper hinab, fiel zu Boden und nur noch die blanke weibliche Haut war zu sehen.
Jetzt mussten die Bänder noch beschriftet werden. Da die Kostüme danach noch einmal anprobiert werden sollten, blieben die Frauen gleich nackt bei dieser Tätigkeit. Sie waren unter sich und störten sich nicht mehr an ihrer Nacktheit.
Alle waren so emsig damit beschäftigt, dass sie gar nicht bemerkten, dass Kathrins Vater mit dem Glühwein herein gekommen war. Er staunte nicht schlecht über den Anblick, den die 12 nackten Weiber da boten, die überall verteilt standen und so eifrig damit beschäftigt waren, ihre Namensschilder anzufertigen. Als Kathrin ihn bemerkte, ging sie auf ihn zu und fragte: „Na, wie gefallen Dir unsere Kostüme?“
„Welche?“ fragte der Vater verständnislos mit Blick auf die Ansammlung völlig nackter Frauen.
Plötzlich war er entdeckt. Kurzes Kreischen ...
... aus vielen Frauenkehlen, die überrascht ihre Arbeit an den Kostümen fallen ließen, um sich mit den so frei gewordenen Händen Brüste und Schoß zu bedecken.
Doch das Kreischen war nur von kurzer Dauer, dann standen sie still, sich bedeckend und beobachteten Kathrins Vater argwöhnisch. Der ließ sich aber nicht aus der Ruhe bringen, hob eine der Schleifen auf und sagte ruhig und gelassen: „Ach die! Ganz hübsch eigentlich.“ Er nahm das Seidenband mit beiden Händen und hielt es mit geneigtem Kopf und ausgestreckten Armen auf Augenhöhe und betrachtete es kritisch. „Wird euch da nicht kalt?“
„Nein Papa, da wird uns eher ganz heiß – und denen im Saal wird’s wohl noch viel heißer werden.“
„Kann ich das auch mal angezogen sehen?“
„Na klar!“ sagte Kathrin, die ihre Hände frei hatte und sich vor ihrem Vater in keiner Weise schämte. Sie nahm ihr Bänderkostüm und blickte sich nach einer Helferin um.
Die Helferin musste, wenn sie behilflich sein wollte, ihre „geschützten Bereiche“ aufgeben, weil die Hände schließlich anderweitig gebraucht würden. Die schöne Grit, die ohnehin kaum eine Veranlassung gesehen hatte, sich mit den Händen zu bedecken, ging mit bebenden Brüsten durch den Raum auf Kathrin zu.
Die anderen Frauen beendeten ihre Arbeiten und nahmen ebenfalls die Kostüme auf - Zuerst zögernd, schließlich doch mutiger und stellten sich so splitternackt wie sie waren vor Kathrins Vater zu zweit gegenüber auf. Dann legten sie sich gegenseitig helfend die Kostüme an. Es war ...