1. CyberSex


    Datum: 02.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Denn im virtuellen Leben mit 'seiner Mutter' zu schlafen, war das etwas, was er auch im realen Leben wollte?
    
    Nein, er wollte sie zwar lieben, aber nur als Mutter lieben. Schlafen wollte er mit Frauen wie der Sekretärin seiner Mutter.
    
    So wartete er gespannt auf das Treffen am Tisch.
    
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    Roberta war aufgeregt, sie war die ganze Woche etwas feucht zwischen ihren Beinen, denn sie würde ab Freitag ihrer ultimativen Fantasie nachkommen. Sex mit ihrem eigenen Sohn.
    
    Beim letzten Spiel war er erschrocken, als sie die schwangere gespielt hatte. Sie hoffte, diese Fantasie würde sie mit ihm diesmal von Anfang bis Ende ausleben können. Denn sie wollte, dass er wusste, wenn er sie virtuell schwängerte.
    
    Am Donnerstag saß sie im Wohnzimmer und blätterte durch die Fotoalben. Es kribbelte ihr wieder in der Muschi, als sie das letzte Bild ihres Sohnes sah, wie er da vor ihr stand.
    
    Er sah seinem Opa so ähnlich. Sie hatte Glück gehabt, dass ihr Mann nie auf die Idee gekommen war, dass ihr Kind nicht sein Kind war.
    
    Und jetzt zu spielen, dass sie von ihrem eigenen Sohn geschwängert würde, verschaffte ihr mal wieder einen Orgasmus.
    
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    Robert hatte sich 'Rob' genannt. Das 'Frank' war sein zweiter Vorname gewesen, das 'Peter' wurde ihm von ihr quasi vorgeschlagen wurden.
    
    Sie nannte sich diesmal 'Maria'
    
    Als er zum Tisch kam, saß da eine Frau, die seiner Mutter ähnlich sah. Sie hatte die gleiche Haarfarbe und ungefähr die gleiche Oberweite.
    
    Rob wusste das, ...
    ... weil bei dieser Frau, wie bei seiner Mutter, die Brüste die Arme ungefähr bedeckten, wenn sie diese unter ihren Brüsten übereinander legte.
    
    "Hallo Maria" sagte er, als er sich ihr gegenüber hinsetzte. Sie sah ihn an, und erinnerte ihn noch mehr an seine Mutter. Die Augenfarbe war anders, aber ihre Größe war sehr ähnlich.
    
    "Hallo Rob. Was ist denn das für ein komischer Name?"
    
    "Das kommt von Robin. Ich bin in der Schule immer mit dem Namen aufgezogen worden, weil eine Mitschülerin auch so hieß." Er hatte lange überlegt, wie er diesen Namen begründen sollte, da er erkennbar eine Abkürzung war.
    
    "Maria, darf ich dich Ma, oder Mama nennen?" Beim letzten zuckte sie zusammen. Roberta verfluchte ihre Idee und sein Aussehen, denn das wurde ihr zu real. Das 'Mama' hatte sie an ihren Sohn erinnert.
    
    "Nimm Ma, aber Maria wäre mir am liebsten."
    
    Er stand auf uns griff nach ihrer Hand. Sie sah ihn erschrocken an. Jetzt schon? Sie kannten sich doch erst seit ein paar Minuten.
    
    Da fiel ihr ein, dass sie sich schon sehr viel länger kannten, nur eben nicht in dieser Konstellation.
    
    Wie würde das sein?
    
    Doch er nahm sie nicht mit auf das Zimmer, sondern ging mit ihr durch die Straßen und später in den Park.
    
    Auf den Weg zurück fragte sie "Darf ich dich einladen?", und so gingen beide zu einem einfachen Italiener.
    
    Maria musste daran denken, wie bei seinem letzten Besuch ihr Sohn in ein solches Restaurant eingeladen hatte, und wie viel Spaß sie beide gehabt hatten.
    
    Das ...
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