CyberSex
Datum: 02.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... Restaurant war gegenüber einen Stundenhotel gewesen. Ihr Sohn hatte das wohl nicht gewollte, denn er hatte sie entschuldigend angesehen.
Hier war das Restaurant wieder gegenüber einem solchen Etablissement. Da sie im CyberSex-Universum waren, sahen sie viele virtuelle Nutten die virtuellen Männer anmachen.
Plötzlich sagte Rob "Das müssen Drillinge sein, so schnell kann doch keine ihre Freier abfertigen."
"Wie?"
"Siehst du die mit den knallroten Haaren? Die ist, solange wir hier sitzen, das dritte Mal aus dem Haus da drüben gekommen."
Maria sah ihn an, und sah wie er sie anlächelte. "Würdest du?" fragte sie.
"Nein, ich habe dich, warum sollte ich also in die Ferne schweifen."
Maria wurde es warm im Unterbauch.
Nach dem Essen fragte Maria "Wollen wir?" und sie gingen zusammen in das Zimmer.
Während sich beide auszogen musste Rob immer wieder schlucken, wenn seine Mutter genauso schnucklig gebaut wäre, wie Maria, würde er ...
'STOP, sie ist deine Mutter', sagte er sich. Das hier ist Marias Idee.
Maria sah aus dem Augenwinkel, wie Rob sich entkleidete und musste immer wieder schlucken. Er erinnerte sie an ihren Großvater. Und ihre Muschi erinnerte sich wohl auch, wenn sie war feucht.
***
Die beiden lagen Nebeneinader und mussten wieder Atem schöpfen. Rob drehte seinen Kopf zu Maria. "Mama, das war unglaublich."
"Danke, mein Sohn."
Er küsste sie, was sie natürlich nicht unbeantwortet lassen konnte.
Rob war glücklich. Egal, ob die ...
... Frau neben ihm virtuell war, oder nicht, er liebte sie, seine Mutter.
Maria war glücklich.
Die beiden kamen fast alle zwei Tage zusammen, um als virtuelle Mutter und virtueller Sohn miteinander virtuellen Sex zu haben.
Rob hatte Maria gesagt, dass er die letzten Prüfungen hatte, da er mit diesem Semester sein Studium abschließen würde. Doch deshalb hatte er nicht jede Nacht Zeit. Sie fragte "Würdest du sonst?"
"Eine Frau wie dich alleine schlafen lassen? Das ist ein Sakrileg"
Ihr glückliches Gesicht verhinderte, dass er lachen musste. Denn ihre Überraschung auf seine Antwort hatte ihn glücklich gemacht.
Sie waren fast zwei Monate 'Mutter und Sohn', als Maria Rob darum bat, sie zu schwängern. Rob überlegte nicht lange, denn dieser Frau würde er jeden Wunsch erfüllen.
Die Nacht, in der sie das umsetzten, sie lebten ihre Fantasien ja nur virtuell aus, also konnten sie doch etwas schummeln, feierten sie vorher groß.
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Roberta lag den ganzen Sonntag glücklich im Bett. Sie hatte ihren virtuellen Liebhaber dazu überreden können, sie noch einmal zu schwängern, und in der letzten Nacht war die Nacht der Nächte gewesen.
Beide hatten beschlossen, die Schwangerschaft nicht zu beschleunigen so dass sie ihn noch neun Monate als ihren Liebhaber haben konnte.
Was dann kommen würde, würde man sehen.
Roberta konnte sich nicht vorstellen, mit ihm, oder einen anderen Mann die gleichen Fantasien noch einmal durchzuspielen.
Doch sie hatte so viele schöne ...