Mason Atlantic Kapitel 3.2
Datum: 04.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWindschrei
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Kapitel 3.2:
Rollen und Irritationen; zwei Fischer und Anke
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Die Geschichte wurde neu verfasst, es macht viel Sinn sie vom Kapitel 1.0 anzulesen. Das Kapitel 1.0 wurde auch komplett neu verfasst, als Info für diejenigen, welche die alte Geschichte kannten.
„Da bist du ja endlich, alles gut bei dir, was macht dein Kreislauf mein Herz?"
„Alles gut, Helen kam und hat mich geweckt, da ging es mir aber schon besser. Hast du gewusst, dass sie sich neue Sachen gekauft hat, richtig sexy Sachen".
Anke lächelte wissend und winkte beiläufig zwei dunkelgebräunten Jungs zu, die Frisbee spielten. Anke saß am Rand unserer Düne, so dass sie gut vom Strand aus zu sehen war.
„Wir haben uns etwas verquatscht und sind dann zusammen auf unserem Bett eingeschlafen." Fuhr ich fort und hatte das Gefühl ich müsste mich räuspern. Anke schaute mich liebevoll an, aber in ihrem Blick sah ich auch die Frage, was ist dabei passiert?.
„Was ist hier los am Strand?", wich ich dem Blick aus und ließ auf mich das schöne Strandpanorama wirken.
„Ziemlich viel Seegang, gut für Surfer ....... recht voll am Strand und sehr viele Schwänze. Vor allen junge, wilde Schwänze", sie lachte mich an und schaute dann, mit mir, zu den zwei Jungs die Frisbee spielten.
„War es schön mit Helen... alleine im Bett", sie insistierte und zwinkerte mir verschwörerisch in ...
... mein Schweigen.
„Komm sag schon."
Ich seufzte, hockte mich neben sie. War sofort wieder in Gedanken bei dem eben Erlebten. Es war so schön dieses Gefühl zu spüren, was nun tief, wie unauslöschbar, in mir loderte. Das Gefühl der Liebe, die Lust und die Zärtlichkeit meiner Tochter gespürt zu haben. Wie sollte ich das in Worte fassen, was passiert war, was ich fühlte, nichts würde dem, was ich an Gefühl in mir hatte, gerecht werden.
„Das erzähle ich dir heute Abend mein Herz, bis dahin muss du dich gedulden, okay?"
Ich küsste sie und Anke bemerkte, dass ich ziemlich frisch geduscht wäre und lachte, dann sah sie mich erwartungsvoll an.
„Nicht dein Ernst, ich soll bis zum Abend warten?"
Ich sah in ihren Augen, dass sie sich eine Sensation erhoffte, etwas maximal Frivoles zu hören, sie hoffte auf erregende Details.
Mein Schweigen ließ sie enttäuscht schnaufen.
„Okay, jedes Detail.... jedes Detail und unterstehe dich irgendwas nicht detailliert zu erzählen. Wo ist Helen?", fragte sie noch hinterher.
Ich überlegte wirklich.
„Ähem ..., soweit ich weiß wollte sie wie sich wie ich duschen. Okay, ich weiß es wieder, sie kommt nach. Denn sie hat sich mit paar Mädels zum Chatten verabredet. Das Handy geht ja wieder, wie du weißt."
Anke schaute mich durchdringend an und fast verschwörerisch fragte sie,
„Also sag zumindest mir das.........Wie weit seid ihr gegangen? Nur ein wenig, den Rest dann halt erst abends...... BITTTTTEEEE!"
Ich lächelte sie an und ...