1. Mason Atlantic Kapitel 3.2


    Datum: 04.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWindschrei

    ... grinste genüsslich, schwärmerisch vor mich hin, sagte aber nichts.
    
    „Okay, dann ich. Mein Herz, ich war besorgt und wollte nach dir sehen. Aber auf die Idee ist wohl auch schon Helen gekommen."
    
    „Ich habe nicht mit ihr geschlafen, sie ist noch Jungfrau", sprudelte es aus mir heraus, als ob das was Großartiges oder Heldenhaftes wäre.
    
    „ Ich weiß mein Prinz, als ich meine es zu wissen. Was heißt ich weiß es nicht, aber ich glaube dir das sofort. Ich habe mich auch wieder zurückgezogen, um euch nicht zu stören, es sah ziemlich geil aus. Ihre Perle in deinem Mund, Hammer, richtig geil."
    
    Anke küsste mich, unsere Zungen spielen miteinander und ich war erleichtert, nur glücklich.
    
    Dann mahnte sie mich, bitte auf Helen zu achten und nicht meine Lust auf Helen unreflektiert mit mir durchgehen zuzulassen.
    
    Anke konnte es aber nicht für sich behalten, was sie gesehen hatte. So erfuhr ich, dass sie unser Liebesspiel nur kurz beobachtet hatte, bei sehr intensiven Oralsex.
    
    Diese Bilder hatten sie erstmal verwirrt und auch überraschend erschrocken, so dass sie sich an den Strand zurückziehen musste.
    
    Hier war ihr klar geworden, wie wahr alles war, das mit mir und Helen, mit ihr und Helen, aber auch das mit ihr und Steven. Es sei ihr klar geworden, dass es unweigerlich, wenn wir es nicht jetzt stoppten, auf eine inzestuöse Beziehung zu unseren Kindern hinauslief.
    
    Sie erzählte mir von dem für und wider in ihr, erneut, wie schon heute Morgen. Mir war das Beweis genug, ...
    ... das auch Anke hin und hergerissen war.
    
    Sie es aber nicht lassen konnte, nach heute Morgen, das mit Steven, aufzuhören oder einfach so zutun als wäre nichts passiert.
    
    Wieder setzte sie voraus, dass Steven es wollte, so wie sie. Ich gab ihr recht in der Frage, Steven will Sex mit seiner Mutter. Denn was ich bisher von Steven vernommen hatte war, er wünschte sich seine Mutter zu berühren, sie zu erforschen, ja Sex mit ihr zu haben.
    
    Alles nur Momentaufnahmen, klar, eben will man noch alles, dann schwindet dieses Gefühl, wie ein Schwanz, der schrumpelte nach einem Orgasmus. Was bleib ist die graue Wahrheit des Alltages, sie ließ einen zweifeln und hadern.
    
    War das alles richtig?
    
    War das gut für uns beide gewesen, es getan zu haben?
    
    Will mein Gegenüber es wieder?
    
    Wie sind wir nun verbunden, aber wie?
    
    Was wird nach dem Urlaub sein, zum Beispiel der Alltag in Hamburg?
    
    All diese Unsicherheiten und mehr quälten Anke, eigentlich auch mich. Ich konnte sie voll und ganz verstehen, wie auch das wir beide es nicht schaffen würden, weil wir es eigentlich nicht wollten, die Finger von diesem feurigen Spiel zu lassen.
    
    Ich teilte ihr mit, dass ich nun definitiv überzeugt war, das Helen mit mir eine sexuelle Beziehung haben wollte und ich das definitiv nicht mehr stoppen wollte. Die andere Ebene, die sich bei Helen und mir abzeichnete, die verschwieg ich. Dazu fehlten mir weiterhin Möglichkeiten mir vorzustellen, wie das gehen sollte, das Helen sowas wie meine zweite ...
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