Mason Atlantic Kapitel 3.2
Datum: 04.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWindschrei
... Frau wäre. Die mit mir und Anke eine Dreiecksbeziehung hätte.
„Alles ist gut mein Herz, ich bin auch so ambivalent und ich weiß nicht was das alles mit mir machen wird. Das heute Morgen mit Steven war so geil, aber ich habe nun die Angst, dass ich ihn völlig überfordert habe. Er ist alleine losgezogen, ich bin hier seit Stunden mich am verrückt machen".
Wir unterhielten uns erneut über die Fragen was Helen und Steven daraus machten, dass nun Vater und Mutter mit ihnen Sex haben würden. Was es für uns bedeutete, dass unsere Kinder von sich aus eine sexuelle Nähe zu uns suchen könnten. Eventuell es einfach für normal hielten diese bei uns bereitwillig zu finden, wie wir bei ihnen.
Ich merkte das wir nicht oft genug darüber reden konnten, zu neu und ungewiss war alles, eher mehr Lust gesteuert, mit zu wenig Verstand, dachte ich mir. Anke gab mir diesbezüglich absolut recht.
Ihr Blick suchte immer wieder den meinen, als glaubte sie dort etwas zu finden, was in ihren sich verdrehenden Gedanken ihr weiterhelfen konnte.
„Mein Herz, wir müssen aufmerksam sein, bitte! Es ist nicht normal das ein Vater das mit seiner Tochter macht, was eben mit dir und Helen passiert ist. Es ist auch nicht normal was heute Steven und ich gemacht haben. Absolut nicht, es ist alles so gefährlich, es kann unsere ganze Familie zerstören.".
„Es geht schon fast zwei Wochen so und keines der Kinder ist irgendwie auffällig, eher immer mehr auf den jeweiligen von uns fixiert". Gab ich ...
... nachdenklich von mir.
„Ja das stimmt, ich möchte nichts kaputt machen, aber auch nichts verhindern. Du hast den Punkt wahrscheinlich schon überwunden mit Helen. Ich sehe das wie du, sie will es, mit dir.... wie mit mir". Sagte Anke nachdenklich und schaute dabei über den Strand.
Ich nickte und bestätige ihr ihre Wahrnehmung bezüglich Helen.
„Steven ist sehr schüchtern und sehr aufgeregt in meiner Nähe, also wenn ich ihn mit mir aufgeilen will. Er sucht meine Nähe, immer wenn ich nackt bin, berührt mich zaghaft, fast beiläufig. Ich denke mir, er möchte gerne es ungesehen ausprobieren ......, also mich zusehen, zu berühren. Irgendwie so, als wäre ich unbeteiligt, sollte ich mich so verhalten? Das könnte ihm vielleicht gefallen, ....... ach, ich weiß es nicht. Dann wenn ich ihn berühre ist er aufgeregt, erregt und sucht ebenfalls meine Nähe. Dann stockt alles, er wirkt wie erschreckt, fahrig und ich spüre dann eher, dass er sich eher leiten lassen will. Als dann noch mal selbst aktiv zu werden, aber auch das ist eine Hemmnis für mich, denn ich möchte mir sicher sein. Das kann ich nur wenn er es startet, eindeutig und ich würde mich sofort hingeben. Ach, Prinz ich bin verzweifelt."
Anke sprach leise, sehr emotional und ich hörte ihr aufmerksam zu.
„Ich werde mit ihm reden müssen, denn er ist mir zu verschlossen, umso weiter zu machen, ohne dass er weiß was ich denke, fühle und möchte ...... aber das gilt eins zu eins auch für ihn".
Ich nickte nachdenklich und nahm sie ...