1. Mason Atlantic Kapitel 3.2


    Datum: 04.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWindschrei

    ... Halloooooooo ......Familie Connor", rief jemand, der den Weg vom Haus zur Düne kam, mit starken französisch durchsetzen Akzent, in Englisch.
    
    Steven sprang auf und lotste den Rufer zu uns. Es tauchte ein netter junger Mann auf, der sich etwas verschwitzt, denn er war schon ...... sagen wir pummelig, vor uns breit machte.
    
    Er trug eine Termobox, welche allerlei enthielt, zwei lange schlanke Baguette, diverse Salate, und 4-mal eine Pizza Margaritha. Die Lieblingspizza unserer Familie.
    
    Helen gab ihm ein großzügiges Trinkgeld, vermutete ich, denn er verabschiedete sich recht überschwänglich.
    
    Bald saßen wir im Kreis, aßen, plauderten und tranken lauwarmen Rotwein.
    
    „Eine Kühlbox brauchen wir Leute .... unbedingt", sagte Steven und verzog bei jedem Schluck Wein das Gesicht.
    
    „Dad, sind das Beduinen .... da?", Helen zeigte auf den Strand.
    
    Das Lager der Beduinen war von den tänzelnden Flammen des Lagerfeuers in eine mystischer Stimmung versetzt. Wir sahen dort, Menschen tanzen, lachen und hörten Trommelmusik.
    
    Am Strand war einiges los, überall kleine Feuer. Viele waren am Wasserrand unterwegs, spazierten am Strand entlang, es war ein wundervoller warmer Abend. Die Sterne zogen auf, Zikaden gaben sich der Stimmung hin. Es roch nach allem was uns umgab.
    
    Draußen auf dem Meer die Lichter der Boote, Motorengeräusche und Wellenschlag, alles würde bald zur Ruhe kommen.
    
    „Ja, haben wir uns auch gedacht.... Scheinbar eine Großfamilie, ziemlich viel Kinder ...
    ... dabei".
    
    Antwortete ich gedankenverloren Helen.
    
    „Kinder! .... Echt, hier an diesem Strand? ...", Helen war überrascht und Steven schaute sie verständnislos an.
    
    „Was denn so komisch daran, dass hier Kinder sind?"
    
    Steven schaute seine Schwester an, als wäre sie etwas zurückgeblieben.
    
    „Was macht denn dein Splitter Stevie?", Anke lenkte ab und Steven bekam einen roten Kopf.
    
    „Was für ein Splitter Steven?", Helen fragte nach, schien erleichtert auf die Frage von Steven nicht antworten zu müssen.
    
    „Mutter-Sohn-Ding meine Tochter, denk an dein Vater-Tochter-Ding", sagte Anke keck und zog Steven an sich. Helen wurde knallrot und murmelte irgendwas Unverständliches sich in den Bart.
    
    Steven ließ das mit sich geschehen und sie küssten sich unverhohlen mit Zunge, lange und sehr zärtlich.
    
    Ich spürte das es Helen irritierte und sie mich an sah. Ich sah mir aber lieber das Treiben am Strand an und seufzte.
    
    „Was los Dad......", Helen suchte meine Aufmerksamkeit.
    
    „Es ist die Luft, das Meer, das gute Essen, ihr seit hier, meine Familie, es ist Urlaub.... Alles ist so wunderbar leicht und so wunderbar schön. Das ist los, ich genieße den Moment sweet".
    
    Wir saßen noch lange, sprachen über dies oder dass, Steven im Arm von Anke, Helen in meinen Armen. Die großen Handtücher hüllten uns ein.
    
    Der Stand war nun fast verwaist, das Lagerfeuer rauchte noch, die Lichter der Boote waren erloschen, ein sanfter, aber kühler Wind trieb landeinwärts.
    
    Wir brachten eine schöne bleierne ...