1. Meine Nachbarin


    Datum: 06.10.2020, Kategorien: Romantisch Autor: Gilbert_Thetellier

    ... direkt nach Hause.
    
    Als wir aus der Dusche kamen, sah ich kurz auf mein Handy. Heike hatte geschrieben, dass sie morgen gegen elf auf uns wartet. Peter kam zu uns zum Abendbrot hoch.
    
    Monika meinte dann noch ihren Sohn einweihen zu müssen, wie wir Heike kennengelernt hatten, damit er ggf. morgen nicht überrascht wurde oder nicht durchblickte, wovon geredet wurde. Als Monika ihren Monolog beendet hatte, schmunzelte Peter seine Mutter an.
    
    'Was ihr alles in dieser Woche erlebt habt, da träume ich seit Jahren von. Und Hut ab, Sebastian, wenn ich es richtig deute, hattest du in kurzer Zeit zwei Möglichkeiten gehabt, deinen Schwanz in eine Muschi zu stecken und hast es nicht gemacht. Ich hätte mich bei solchen Elfmetern sehr schwergetan, nicht zu schießen'. Ich lächelte ihn an.
    
    'Danke, ja ich gebe zu, dass es schon schwer ist, bei so reizenden Körpern sich zurück zu halten. Aber mit dem Alter merkst du, dass Vögeln nicht Alles ist. Wenn es dich aber beruhigt: in den meisten Fällen werden nach einiger Zeit beide Personen sich einig, dass Vögeln auch dazu gehört. Es hat aber dann einen ganz anderen Ursprung als eine, sagen wir mal, schnelle Nummer aus Geilheit auf der Discotoilette'.
    
    Er nickte. 'Aber das Heike euch in ihre Wohnung genommen hat, wundert mich schon'.
    
    'Du wirst sie ja morgen kennenlernen. Sie ist ein taffer Typ und sehr aufgeschlossen. Ich denke schon, dass sie uns einschätzen konnte. Aber hundert Prozent Sicherheit hatte sie nicht, dass stimmt. Und ...
    ... deine Aussage, dass ich zwei Frauen vögeln konnte, muss ich ein wenig relativieren. Ich bin davon überzeugt, wenn ich mit Heike hätte vögeln wollen, sie mich also gelassen hätte, würde ich deine Mom mit Sicherheit verlieren. Das ist mir für den kurzen Spaß mit einer jüngeren Frau nicht wert und außerdem kann deine Mom es noch gut mit Jüngeren aufnehmen'.
    
    Monika lächelte mich an. Wir gingen ins Wohnzimmer und schalteten den Fernseher an. Peter wollte noch etwas bei uns bleiben. Wir lümmelten uns auf das Sofa und Monika zappte durch die Programme. Irgendwann blieb sie auf dem Beate-Uhse-Kanal hängen, bei dem drei Personen in eindeutiger Position miteinander spielten.
    
    'Sowas zeigt man jetzt schon im Fernsehen?', fragte sie.
    
    'Das ist die Light- Variante', meinte Peter seine Mutter zu informieren, 'da siehst du zwar Titten und bumsende Hintern, aber keine steifen Schwänze oder Muschis'.
    
    Monika schaltete nicht weiter in den Programmen, sondern blieb auf dem Kanal und legte die Fernbedienung auf den Tisch.
    
    'Das muss ich mir jetzt genauer ansehen', meinte sie nur und legte sich wieder schräg auf mich. Meine Hand glitt unter ihr T-Shirt und streichelte wieder ihre kleinen Hügel. Ich sah nach einiger Zeit zu Peter. Er rieb sich mit der Hand über seine Shorts. Als er sich von mir ertappt sah, nahm er schnell seine Hand weg.
    
    'Ich weiß nicht, wie deine Mom dazu steht. Wegen mir brauchst du damit nicht aufhören. Ich habe dich doch schon mal mehr intim gesehen', sagte ich zu ...
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