1. Meine Nachbarin


    Datum: 06.10.2020, Kategorien: Romantisch Autor: Gilbert_Thetellier

    ... ich sagten würde, dass Mom dir jetzt wirklichen einen blasen soll und ich mir dabei einen runterholen will'.
    
    'Ich hätte mit mir abzuklären, wie ich zu Sex mit Zuschauern stände, da ich sowas noch nie gemacht habe. Ich könnte mir vorstellen, dass deine Mom das gleiche Problem hätte und noch zusätzlich, dass der Zuschauer ihr Sohn wäre. Wenn du an dir spielst, hättest du ebenso Zuschauer und müsstest damit klarkommen'. Monika sah zu mir hoch.
    
    'Und? Möchtest du?'.
    
    'Würdest du?', stellte ich die Gegenfrage.
    
    'Es kommt auf einen Versuch an. Ich möchte aber dafür lieber ins Bett gehen. Kommt mein Sohn dann auch mit?'.
    
    Man konnte sehen, dass es in Peter arbeitete. Ich hatte den Eindruck, dass er sich aus der Situation heraus zu weit aus dem Fenster gelehnt hatte. Schließlich nickte er und Monika nahm ihn an die Hand. Das Badetuch rutsche von seinen Hüften und er lief nackt mit uns ins Schlafzimmer. Peter setzte sich auf eine Bettseite und Monika und ich zogen uns gegenseitig aus. Monika drehte sich zu ihrem Sohn.
    
    'Ich werde jetzt nicht sofort Sebastian aussaugen, sondern mit ihm die Zeit im Bett verbringen, wie wir es bisher gemacht hatten. Ich werde versuchen meine Gedanken auszublenden, dass du hier bist und uns zusiehst. Du kannst hierbleiben und mit dir machen, was du willst. Wenn es dir zu lange dauert, dann gehe bitte aus dem Zimmer. Einverstanden?'.
    
    Als Antwort bekam Monika einen Kuss auf die Stirn. Peter ging noch mal kurz ins Wohnzimmer und kam mit dem ...
    ... Badetuch wieder. Er legte es auf das Bettlaken und sich dann darauf. Monika rutschte zu mir herüber und legte ihren Kopf auf meine Brust. Ich streichelte ihr durch das Haar, sie mit einem Finger über meinen Bauch bis zu den Oberschenkeln. Auf dem Rückweg fuhr sie über meinen steifen Schwanz. Dann spielte sie mit meinen Hoden. Ich hatte ihr mal erzählt, dass ich das besonders gernhabe. Ich war bereits sehr angespannt. Bevor ich meine Augen schloss, sah ich kurz zu Peter.
    
    Er sah gebannt seiner Mutter zu und wichste langsam seinen Schwanz. Ich merkte, wie Monika ihren Kopf von meiner Brust nahm und kurz darauf fühlte ich ihre Lippen um meinen Schwanz. Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel, während eine Hand den Weg zu meiner Pospalte suchte und ein Finger an meiner hinteren Öffnung spielte. Das war dann zu viel für mich. Nicht nur die lange Anspannung seit der Fernsehzeit, sondern jetzt noch einen Finger, der meinen Anus massierte, sorgte dafür das ich augenblicklich kam. Mein Oberkörper kam hoch und ich konnte ein lautes Stöhnen nicht vermeiden. Monika schluckte mein aufgestautes Sperma und leckte gegen Ende noch meine Eichel sauber. Ich hatte noch mitbekommen, als Peter auch zur Entspannung kam. Monika lächelte uns beide an und legte sich wieder neben mich.
    
    'Komm her mein Sohn, ich möchte dich in meinen Arm nehmen'. Peter kam sofort rüber und legte sich an den Körper seiner Mutter. Wir blieben lange wortlos so liegen. Ich war kurz eingeschlafen. Als ich wach wurde, setzte ...
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