Meine Nachbarin
Datum: 06.10.2020,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Gilbert_Thetellier
... Menschen kennenlernen würde, mit denen ich eine Freundschaft eingehen wollte. Wir erreichten gegen vier den Badebereich des Brakesees. Wir mussten noch etwa zehn Minuten gehen, bis wir zum abgeteilten FKK- Strand kamen. Ich legte meine Decke aus und begann mich langsam auszuziehen. Ich hatte sonst nie Probleme damit, aber nun mit einer Nachbarin, war ich doch ein wenig gehemmt. Monika schien da weniger Probleme mit zu haben und zog sich zügig aus.
'So Sebastian, jetzt sieht jeder den Anderen ein paar Minuten an, dann brauchen wir uns anschließend nicht mehr verschämt anzusehen', lachte sie. Ich musste grinsen.
'Das ist wohl die beste Lösung', meinte ich und stellte mich vor sie hin. Sie sah mich genau an, so wie ich sie auch ansah. Sie hatte eine gute Figur, ihre Brüste waren klein und straff, untenherum war sie wie ich rasiert und schmale Schamlippen an ihrer Spalte.
'Prüfung abgeschlossen', meinte ich zu ihr und sah sie an.
'Und?' Sie wollte doch wirklich eine Einschätzung von mir.
'Sehr positiv. Du kannst mit einer Dreißigjährigen noch mithalten', lachte ich.
'Wenn wir uns besser kennen würden, hättest du jetzt was auf den Hintern bekommen', schmunzelte sie.
'Ich hätte mich verteidigt', grinste ich zurück.
Das fing ja schon gut an. Wir legten uns auf unsere Decken. Monika holte ihre Sonnencreme aus der Tasche und cremte sich ein. Ich machte es ebenfalls, denn wir hatten keinen Platz im Schatten bekommen.
'Cremst du mich hinten ein?', wollte sie ...
... wissen und hielt mir ihre Flasche entgegen. Ich nickte und nahm ihr die Cremeflasche ab. Sie legte sich auf den Bauch und ihren Kopf auf ihre Arme.
Ich verteilte die Creme auf ihrem Rücken und massierte sie langsam vom Hals bis zum Po.
Als sie merkte, dass ich aufhören wollte, fragte sie: 'Machst du bitte bis zu den Füßen?'.
Ich hatte nichts dagegen, im Gegenteil: es war sehr angenehm ihre weiche Haut zu spüren. So verteilte ich die Creme weiter bis zu den Füßen. Ihren strammen Po bedachte ich etwas länger als nötig und als ich fertig war, gab ich ihr einen Klaps darauf. Sie drehte sich langsam zu mir.
'Machst du das immer so? Mir wurde schon ganz anders', schmunzelte sie. Ich zuckte mit den Schultern.
'Bei schönen Frauen bemühe ich mich etwas mehr', bekam sie als Antwort.
'Danke', flüsterte sie. Wir lagen wortlos nebeneinander und ich schien für kurze Zeit eingeschlafen zu sein.
'Schlafdefizit?', wollte sie wissen, als ich wieder wach wurde. Ich schüttelte den Kopf.
'Eigentlich nicht. Es war bisher ein entspannter Tag und heute Nacht hatte ich auch gut geschlafen. Vielleicht auch nur das angenehme Gefühl, eine schöne Frau neben sich liegen zu haben'.
'Du Charmeur. Jetzt aber ab ins Wasser, damit du wieder in die Realität geholt wirst', stand auf und zog mich ins Wasser. Die Wassertemperatur brachte meinen Körper sehr schnell auf Solltemperatur. Lange hielten wir es auch nicht aus und wir lagen, nachdem wir uns schnell abgetrocknet hatten, wieder auf ...