1. Meine Nachbarin


    Datum: 06.10.2020, Kategorien: Romantisch Autor: Gilbert_Thetellier

    ... gleichmäßig in ihr Loch, zog ihn wieder heraus, wenn es nicht weiterging. So war es die nächsten zehn Minuten.
    
    Dann steckte er in ihr. Er steckte wirklich, da der Schließmuskel sich noch gegen den Finger wehrte. Ich zog den Finger wieder heraus, spritze in die kleine Öffnung das Gel und schob meinen Finger wieder hinein. Das ging jetzt wesentlich reibungsloser. Ich nahm nun den zweiten Finger, dann nach gut einer halben Stunde war der dritte Finger in ihr. Ich vögelte sie langsam.
    
    'Du sagst, wenn es dir nicht gefällt, ja?', fragte ich sicherheitshalber noch mal nach.
    
    'Ja. Bis jetzt ist es ein schönes Gefühl. Mach bitte weiter'.
    
    Ich vögelte sie mit den drei Fingern noch etwas länger. Mein Schwanz ist zwar etwas dicker als die drei Finger, aber er sollte das Löchlein die paar Millimeter noch weiten können. Mit der anderen Hand wichste ich meinen Schwanz steif und rieb ihn ordentlich mit dem Gleitgel ein. Monika sah gespannt auf den Fernseher, als die Frau jetzt von zwei Männern in ihre Löcher gevögelt wurde. Es waren auch einige Großaufnahmen dabei, bei der man sehr gut die Antwort des Körpers auf die doppelte Penetration sehen konnte. Ich zog jetzt meine Finger aus Monikas Öffnung und setzte meine Schwanzspitze vor ihr leicht geöffnetes Loch und drückte ihn langsam hinein. Monika stöhnte etwas, sie schien zu merken, was hinten an ihr vorging. Ihr Schließmuskel weigerte sich zuerst und nach ein wenig mehr Druck, war ich in ihr. Monika blies die Luft aus.
    
    Ich ...
    ... blieb erst einmal ruhig, damit sich ihr Körper an den Eindringling gewöhnen konnte, dann begann ich langsam zu vögeln. Es war noch zu viel Reibung vorhanden, so dass ich meinen Schwanz noch einmal rauszog und in ihre Öffnung noch mehr Gleitgel spritzte. Dann setzte ich meinen Schwanz wieder an und ich konnte in einem Rutsch jetzt komplett in sie eindringen. Meine Hände glitten über ihren Po, kamen nach vorn, spielten kurz mit ihrem Kitzler und dann lagen sie wieder auf dem strammen Hintern. Ich vögelte bereits schneller.
    
    'Jetzt sieh nicht auf den Film, lass dich einfach fallen', sagte ich zu ihr.
    
    Sie legte den Kopf auf das Bett. Sie stöhnte im Takt meiner Stöße in ihr. Ihr Schließmuskel drückte schon im Intervall auf meinen Schwanz. Sie schien bald zu kommen und ich wurde schneller, lange konnte ich es nicht mehr zurückhalten. Monikas Atem ging stoßweise. Meine Hände krallten sich jetzt in ihre Backen und ich spritzte ihr mein Sperma in den Darm. Monika schrie etwas in das Bettlaken, ihr Schließmuskel versuchte vergeblich meinen Schwanz zum Stillstand zu bewegen. Ich vögelte noch langsam weiter, bis mein Schwanz langsam schlaff wurde.
    
    Monika war immer noch nicht beruhigt. Ich führte in das sich langsam schließende Loch zwei Finger ein und spielte noch ein wenig. Dann merkte ich, dass Monikas Erregung nachließ. Ich ließ ihren Körper sich langsam entspannen und setzte mich auf das Bett. Monika drehte sich um und legte ihren Kopf in meinen Schoß. Ich streichelte ihr Gesicht ...
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