Meine Nachbarin
Datum: 06.10.2020,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Gilbert_Thetellier
... hatte den Eindruck, dass es jetzt schon alles leichter ging. Monika war auf dem Weg ihres ersten gefisteten Höhepunktes. Ihr Becken bebte, ich drückte mit den Fingern leicht ihre harten Nippel. Jetzt schob Heike ihre Hand noch weiter in sie hinein und Monikas Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Monika hob ihr Becken nach oben, als wenn sie die Hand noch weiter in sich treiben wollte und ihr langgezogenes Stöhnen war das Lauteste, was ich von ihr bisher gehört hatte. Monikas Becken tobte, sie vögelte sich selbst, ihr Körper war nass geschwitzt. Es war der längste Höhepunkt, den ich bei einer Frau gesehen hatte.
Nach vielen Minuten der Ruhe zog Heike langsam ihren Arm zurück. Immer wieder zuckte Monikas Körper. Dann noch mal ein kurzes Aufbäumen, als die dickste Stelle von Heikes Hand Monikas Scheide verließ. Ein Schwall von Flüssigkeit lief aus ihr heraus. Peter und Heike sahen anscheinend gebannt auf das sich schließende Loch. Monika öffnete die Augen und lächelte mich an.
'Vor ein paar Tagen hatte ich noch gesagt, dass die Frauen, die das machen, nicht alle Tassen im Schrank haben. Ich hatte Unrecht: sie haben alle Tassen im Schrank'. Heike lachte laut und wir mussten grinsen.
'Ich glaube, ich frage nicht wie es war', meinte ich.
'Ich könnte es auch nicht beschreiben und ich würde es wieder machen wollen'. Heike kam mit dem Kopf nach oben und küsste ihre Freundin.
'Dann kann ich nicht viel falsch gemacht haben. Es ist für mich eine wahnsinnige Erfahrung ...
... und es war ein irres Gefühl', meinte Heike, rutschte wieder runter und streichelte mit der Hand über die von Gel und Flüssigkeit verschmierte Spalte. Ich sah zu Peter, er hatte Tränen in den Augen.
'Mom, ich möchte dich einmal dort küssen', flüsterte er stockend.
Monika sah zu mir. Ich nickte. Ich konnte andeutungsweise verstehen, was in Peter grade vorging. Peter senkte seinen Kopf und legte seine Lippen auf die geschwollene Öffnung seiner Mutter. Lange blieb er dort, regungslos. Als er wieder hochkam, nahm Heike ihn in den Arm und streichelte über seinen Kopf. Die Frau mit ihren neunzehn Jahren schien schon viel von Gefühlsregungen zu verstehen. Ich legte mich nun auch neben Monika und nahm sie in den Arm.
'Wie groß mein kleiner Junge geworden ist', flüsterte meine Freundin.
Die letzte Viertelstunde hatte nichts mit Sex zu tun, es waren Gefühlswallungen pur bei allen Beteiligten. Peter stellte den Fernseher aus und wir lagen paarweise schweigend auf dem Bett. Heike und Monika hatten wieder ihre Hände zusammen.
'Können wir beide heute aufs Bumsen verzichten? Ich möchte das Gefühl nicht vernichten', flüsterte Monika mir zu. Ich nickte nur und küsste sie.
Nach einer halben Stunde drehte sich Heike zu uns.
'Ich würde gern die emotionale Stimmung ausnutzen und mit deinem Sohn jetzt zum ersten Mal bumsen. Ist das ok?', fragte sie. Monika lächelte.
'Mach es, mein Kind. Lass dich fallen und genieße den Augenblick'.
Heike legte sich wieder auf den Rücken, ...