1. Sein Wochenende 04 Erste Aufgabe


    Datum: 26.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySidney_OT

    ... Sidney", beauftragte sie ihn, "ich will ihn anziehen." Er fand sie sexy mit einem Schwanz. Sie ging dann anders, Hüften nach vorne, leicht wiegend, damit der Strapon hin- und herschwingt. Außerdem gefiel ihm die Farbe schwarz an ihr, das sah verrucht aus, nach baldigem Sex.
    
    Sie hatte eine kleine Kollektion von Strapons. Klein bzw. mittel, das waren die ersten Versuche. Dann etwas größer, damit es sich für ihn besser anfühlt. Am Ende wollte sie unbedingt einen großen Schwanz, dick und lang. Aus ästhetischen Gründen, wie sie sagte, es fühlte sich für sie besser an. Und es sah auch besser aus, das musste er zugeben, vor allem, wenn sie vor ihm stand, das Ding in der Hand hielt und rieb, als wäre es ihr eigener echter Schwanz. Es hatte für ihn den Nachteil, dass sein Arsch davon ziemlich schmerzte. Denn wenn sie das lange dicke Ding anhatte und ihn damit in den Arsch fickte, liebte sie es, ihn bis zur Schwanzspitze herauszuziehen und dann wieder bis zum Anschlag reinzustoßen.
    
    "Bring den Mittleren", rief sie ihm hinterher. Okay, dachte er, Glück gehabt, dann eben den Mittleren. Er nahm ihn, dazu das Geschirr und die Gleitcrème, und ging zurück. "Zieh ihn mir an", hob sie erst das linke Bein, dann das rechte, und stand schließlich auf, um den Harness fest zu zurren. "Hinknien", befahl sie ihm. Sie stellte sich vor ihn, ihre Schwanzspitze hing vor seinem Gesicht. "Noch nicht perfekt", murmelte sie mehr zu sich selbst als zu ihm. Sie drehte sich um, kam nach einer Zeit wieder ...
    ... und hatte ihre Stiefel an. Mein Gott, sieht sie begehrenswert aus. Schwarze Stiefel mit Absätzen und schwarzer schöner Strapon. Wieder stellte sie sich vor ihn, nun war der Schwanz ziemlich genau auf seiner Augenhöhe. "Perfekt", freute sie sich.
    
    Sie tat nichts, blickte nur auf sich und ihn herunter. Das ist schon sehr sexy, dachte sie, ich mit Schwanz und er auf Knien. Sie nahm ihn in die Hand und schwenkte ihn hin und her. Dann rieb sie mit der Hand so, als würde sie ihn wichsen. Sie sah, dass sein Blick abwechselnd von ihrem Schwanz und dann wieder nach oben, sie direkt anschauend, wanderte. Sie musste sich nun etwas konzentrieren. Zum Glück war sie gerade eben erst gekommen.
    
    "Den mittleren habe ich genommen, weil Du den Großen nicht tief genug in den Mund bekommst", erklärte sie ihm. "Außerdem ist der Große zu groß für echte Schwänze, der Mittlere ist echter." Er blickte jetzt nur noch in ihre Augen, sie sah Geilheit. "Ich werde jetzt Dein Blasmaul zureiten, Sidney." Er wurde rot. "Kannst Du Dir vorstellen, wann ich fertig bin?" Sie schaute ihn fragend an. Er zögerte. "Wenn Du zufrieden bist, Herrin?" Es war mehr eine Frage als eine Antwort. "Oh ja, meine Blasnutte, erst wenn ich zufrieden bin." Sie steckte ihm wieder drei Finger in den Mund und schob sie bis zum Anschlag in ihn rein. Er unterdrückte den Würgereiz, sie ließ sie dort. "Aber das war nicht die Antwort, das ist einfach nur trivial. Die Frage ist, w a n n ich zufrieden bin." Sie bewegte ihre Hand, und er ...
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