1. Sein Wochenende 04 Erste Aufgabe


    Datum: 26.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySidney_OT

    ... Zungenspiel. Ausführlich blasen. Dann wieder ein Kuss. Sie drückte die Hüften nach vorne und kam hinten bei ihm an den Rachen. Zeit lassen, so lassen, atmen. Er konzentrierte sich, geschlossene Augen, nur auf sein Atmen, seine Lippen, seine Zunge. Und vor allem auf ihren Schwanz. Spürte ihre Hände, das gab ihm Halt. Rausziehen, wieder tief reinstecken. Wir sind noch nicht am Anschlag, dachte sie. Aber gleich, und spürte die geile Hitze in ihrer Muschi. Nächster Kuss, innig. Einen halben Schritt nach vorne. Er wusste, dass es nun soweit war. Sie schob ihre Hüften nach vorne, spürte wieder den Widerstand in seinem Mund, ganz hinten, hörte aber nicht auf. Sie merkte, dass er es war, der sich bewegte, nicht sie. Er kam mit seinem Mund weiter nach vorne, wollte nun alles, wollte den Schwanz bis zum Anschlag spüren. Tränen liefen an ihm herunter, er musste husten. Kurze Pause. Nochmal. Nun bis zum Anschlag, seine Lippen berührten ihren Harness. Konzentration, langsames Atmen, keine Bewegung mehr, Tränen. Pause. Sie zog ihren Strapon zurück. Schwanzspitze in seinen Mund, ihre Hände drücken seinen Kopf nach hinten, bis er aufliegt. Sie bewegte sich wieder ganz langsam, aber ohne Pause nach vorne. Hinten der Widerstand, keine Pause, weiter nach vorne, weiter in ihn hinein. Sein Kopf hatte einen anderen Winkel, so war es schwerer. Er wollte ihn wieder ein Stück nach vorne bewegen, aber sie hielt ihn zurück. Er musste das in dieser Stellung schaffen, es waren nur Millimeter. Pause. Sie ...
    ... zog ihn heraus. Ein weiterer Kuss. Sie flüsterte in seinen Mund, wie gut er das machte, dass sie stolz auf ihn sei und dass sie ihn gleich richtig ficken würde. Sein Schwanz war halbsteif, sie sah es und stupste ihn mit einem Stiefel an. Eine Hand von ihr wanderte nach unten und griff zu. Hmm stöhnte er lautlos, er reagierte sofort und war augenblicklich hart. "Gib Dir Mühe, Nutte", sagte sie nun laut und stand wieder aufrecht. Eine Hand unter seinem Kinn, die andere auf seine Stirn gelegt, den Kopf an die Säule pressend. Er öffnete den Mund und ließ ihren Schwanz herein. Sie machte es nicht langsam, diesmal nicht. Sie machte es auch nicht besonders schnell, sie machte es einfach zügig und steckte wenige Sekunden später bis zum Anschlag in ihm drin. Er sabberte, konzentrierte sich aufs Atmen und darauf, nicht zu würgen. Es ging. Sie hielt ihren Schwanz eine ganze Zeit lang in ihm, ihre Hände immer noch an Kinn und Stirn. Dann zog sie ihn ein Stück zurück, nicht ganz bis zur Schwanzspitze, und stieß erneut zu, ebenso zügig wie davor. Wieder bis zum Anschlag. Das wiederholte sie ein paarmal, es ging. Ficken, dachte er, das ist Ficken. Rein und raus und wieder rein. Sein Schwanz war weich, er war voll konzentriert. Mach bitte weiter, wünschte er sich insgeheim.
    
    Sie fickte ihn so eine Weile. Jedesmal bis zum Anschlag, seine Lippen stießen an ihren Harness und waren mittlerweile leicht geschwollen. Aus seinem Mund floss Speichel, unter ihm eine Pfütze, ihr Schwanz klatschnass, ...
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