1. Sein Wochenende 04 Erste Aufgabe


    Datum: 26.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySidney_OT

    ... spürte sie noch tiefer. Ihre Finger berührten seinen Rachen. "Na, hast Du eine Ahnung, wann ich zufrieden bin?" Natürlich hatte er eine Ahnung. Sie wollte ihren Schwanz bis zum Anschlag in seinem Mund sehen. Er könnte das schaffen, das wusste er. Der mittlere Strapon war so gebaut, dass er das gerade so schaffen konnte. Also sagte er ihr das. "Nein, mein Lieber", entgegnete sie und steckte ihm die Finger wieder in den Mund, "das reicht mir nicht." Pause. Damit er nachdenken kann. Genaugenommen war ihr egal, was er dachte, sie geilte sich jetzt an dem Spiel auf und spürte schon wieder ihre Clit klopfen. Diese Macht über ihn! "Ich bin zufrieden, wenn ich Dich problemlos bis zum Anschlag in Dein süßes Blasmäulchen ficken kann. Ficken. Nicht Reinstecken. Ficken heisst rein und raus. Bis zum Anschlag. Immer wieder." Sie sah ihn an. Sein Schwanz war hart geworden unter ihren Worten, seine Augen zeigten seine Furcht. Er fürchtete sich aber nicht vor dem, was sie mit ihm machen wollte. Im Gegenteil, die Vorstellung, rücksichtslos in den Mund gefickt zu werden, machte ihn geil. Offensichtlich. Er fürchtete sich davor, dass der Würgereiz so groß würde, dass er sich übergeben müsste.
    
    Sie stupste mit ihrer Stiefelspitze an seinen Schanz. "Dir gefällt die Vorstellung, benutzt zu werden", stellte sie fest. Er blickte beschämt zu Boden. "Ja, Herrin." Sie kniff in ihre Nippel. Oh Gott, tat das gut. "Mich macht es auch geil, Du Nutte", sagte sie. "Geh Dir ein Kissen holen und die ...
    ... Handschellen!" Als alles platziert war, das Kissen und er darauf kniend, die Hände hinter dem Rücken in Handschellen, sah er sie dankbar an. Dass sie sich so viel für ihn ausdachte, dass sie immer darauf achtete, wie es ihm ging, dass sie an ein Kissen für ihn gedacht hatte, dass er ihr dienen durfte, dass sie sich ihm das nächste Wochenende hingeben würde, dass sie sich gegenseitig so vertrauten, erfüllte ihn. Warmes Herz. "Danke, Herrin", flüsterte er. Sein Kopf war hinten an der Säule, er konnte sich nicht zurückbewegen, nur nach vorne. Es war klar, warum sie ihn genauso platziert hatte. Er war nun bereit. "Jetzt werde ich Dich zureiten, meine Nutte."
    
    Sie ließ sich Zeit. Erst nur die Schwanzspitze, ganz langsam ablecken, sich an alles gewöhnen. Sie musste sich gewöhnen, er musste sich gewöhnen. Sie musste ihren Stand finden, breitbeinig vor ihm. Ihre Hände an seinem Kopf, mal von oben in die Haare greifend, mal an den Seiten, mehr sich selbst festhaltend als ihn. Seine Lippen um ihren Schwanz, hoch runter über die Eichel. Seine Zunge unter ihrem Schwanz, oben an der Spitze leckend, während sie wichst. Sie ließ sich Zeit, für sie war es bequem, für ihn war es nicht zu unbequem, das sah sie. Er gab sich Mühe, wollte eigentlich schneller, folgte aber brav ihrem Tempo. Mit den Händen konnte er ohnehin nichts machen. Zwischendurch bückte sie sich, um ihn zu küssen. Nach jedem Kuss ging es eine Spur härter weiter. Ihren Strapon ein wenig tiefer in seinem Mund. Dann wieder ablecken und ...
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