1. Sein Wochenende 04 Erste Aufgabe


    Datum: 26.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySidney_OT

    ... immer wieder hustete er, der Würgereiz ging nicht weg. So fühlte sich also ein Maulfick an. Sie hatte ihren Rhythmus gefunden, es machte ihr keine Mühe, sich zu bewegen. Ihre Gedanken waren längst woanders. Die kleine geile Nutte, die vor ihr kniete, ließ sich verdammt gut in ihr Mäulchen ficken. Hart, tief. Sie war ziemlich geil und würde es sich gleich erstmal von ihm besorgen lassen.
    
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    Sie trug noch ihren schwarzen Strapon und die schwarzen Stiefel. Er hatte sein Halsband an, den Cockring und schwere Biker-Boots, seine Nuttenstiefel. Die Handschellen hatte sie ihm abgelegt. Die letzte halbe Stunde hatte er vor ihr gekniet und sich von ihr in den Mund ficken lassen. Zureiten lassen. Sie hatte ihn am Ende regelrecht gerammelt. Sein Hals schmerzte, er war total erschöpft, sie auch, beide konnten nicht mehr. Keuchend hockte er schließlich vor ihr auf dem Boden. Sie saß auf dem Sofa, schweissglänzend. Langsam schnallte sie sich den Strapon ab, nahm ihre Beine hoch und zog alles aus.
    
    Sie besah sich die Pfütze auf dem Boden, die er sabbernd hinterlassen hatte. Durst hatte sie auch. "Hol mir ein Wasser", forderte sie ihn auf. Er brachte ihr ein Glas, das sie in einem Zug leerte. "Du musst unendlich durstig sein, oder?" In seinen Augen blitzte es, sie sah es. "Bist Du durstig, Kleiner?" fragte sie neckend nach. Er richtete sich auf. "Ja, Herrin", sagte er und blickte sie erwartungsvoll an. "Dann leg Dich hier hin", sie zeigte auf den Boden vor sich. Er freute sich ...
    ... innerlich, beeilte sich und lag auf dem Rücken vor ihr. Sie stand auf, war viel zu erschöpft für sexy Bewegungen oder geilen Dialog und setzte sich einfach direkt auf seinen Mund. Lippen auf Lippen. Er wartete, sein Schwanz wieder steifer. Warum machte es ihn nur so an? Egal, jetzt wollte er sie trinken. Die ersten Tropfen auf seiner Zunge, es war nicht der harte Strahl wie am Anfang ihrer Session, es war dennoch erstaunlich viel, er hatte Mühe zu schlucken. Als sie fertig war, ließ sie sich auf dem Sofa fallen, Beine breit, und sagte nur "Mach's mir jetzt!"
    
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    Er hatte es ihr herrlich besorgt mit seiner geschickten Zunge, zusätzlich Finger in ihrer Muschi. Sie kam auf diese Weise so intensiv und schön. Nun lagen sie Arm in Arm auf dem Sofa, küssten sich und dösten schließlich weg. Als sie wieder wach wurden, war der Abend angebrochen, es dämmerte. "Es geht weiter, meine Nutte", flüsterte sie ihn wach. "Steh auf und stell Dich vor mich hin." Er stand leicht breitbeinig vor ihr, die Hände hinter dem Rücken. Müde war er nicht mehr. "Was bist Du an diesem Wochenende, Sidney?" fragte sie. Der Dialog von mittags. "Ich bin Deine Nutte, Herrin", antwortete er. "Zeig mir, dass Du aufgepasst hast: Was bist Du für eine Nutte?" Er dachte kurz nach. "Ich bin eine Französisch-Anal-Nutte, Herrin." Sie strich über ihre Titten. Viel zu kurz gekommen, die Armen, dachte sie. "Sag mir, Sidney, was zeichnet eine Französisch-Anal-Nutte aus." Diese Titten, dachte er, sie sind so schön. Sein ...
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