Sein Wochenende 04 Erste Aufgabe
Datum: 26.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySidney_OT
... Schwanz zuckte leicht. "Sie bläst Schwänze und lässt sich in den Arsch ficken." Mit zwei Fingern hielt sie einen Nippel hoch und zog daran. Sein Schwanz regte sich. Wie eine Fernbedienung, dachte sie. "Du hast etwas vergessen." In seinen fragenden Blick hinein stand sie auf und holte den Zettel vom Morgen. "Hier, lies!" Er las es und las es nochmal. Die Worte hatten immer noch Wirkung auf ihn. Jetzt hatte er es. "Sie ist Experte im Schwanzblasen, sie schluckt, und sie lässt sich in den Arsch ficken." Sie lächelte. "Jetzt hast Du es, mein Lieber." Sein Schwanz war wieder ziemlich steif. "Na, was macht Dich so an? Dass Du eine Nutte bist? Meine Titten? Oder die Aussicht auf einen ordentlichen Arschfick?" Sie machte eine Pause, damit es besser wirkt. Sein Schwanz war jetzt knallhart. "Fassen wir einmal zusammen: Du bläst Schwänze, Du schluckst und Du lässt Dich in den Arsch ficken." Sie beugte sich vor und griff an seinen Schwanz. "Und die Vorstellung macht Dich geil." Sie durfte nicht zu genau an das denken, was sie sich noch für ihn ausgedacht hatte, sonst würde sie das Sofa fluten. Gott, war ihre Muschi heiss. "Du gehst jetzt ins Badezimmer und ziehst Deinen Plug aus. Dein Arsch hat Pause bis morgen. Und morgen, meine süße Anal-Nutte, nehmen wir den großen Plug, den, den Du heute nicht reinbekommen hast, und danach den großen Strapon. Geh jetzt!"
Als er wiederkam, stand sie angezogen im Raum. Die Stiefel hatte sie anbehalten, dazu ein Kleid, hochgeschlossen, vermutlich ...
... nichts drunter, das konnte er nur ahnen. Vor ihr lag das Kissen, auf dem er heute schon ausführlich gekniet hatte. Er wollte schon runtergehen, als sie ihn stoppte. "Warte, Kleiner, zieh erst das hier an." Sie hielt einen schwarzen Jockstrap hoch. Er hatte so etwas schon einmal in Geschäften gesehen, aber noch nie angehabt. Vorne wird der Schwanz eng verpackt, hinten ist offen. Das ist Schwulenunterwäsche, dachte er. Er schaute dementsprechend irritiert. "Schau nicht so blöd, zieh das jetzt an!" Er nahm es ihr aus der Hand und stieg ein. "Bleib so", sagte sie und ging um ihn herum. "Sehr hübsch", schmunzelte sie und tatschte auf seinen nackten Arsch. "Hinknien", befahl sie ihm kurz und knapp. Sie wechselte den Ton, strenger wollte sie wirken. Jetzt durfte sie keinen Zweifel transportieren. "Hände hinter den Rücken!" Er blickte sie fragend abwartend an. So hatte sie sich das vorgestellt. Jetzt musste sie es nur noch durchziehen und verhindern, dass er ausbricht. Oder abbricht. Irgendetwas passierte nun, das war ihm klar. Sie war angezogen, also gingen sie nochmal vor die Türe. Soweit war er. Aber warum sollte er den Jockstrap anziehen, warum musste er jetzt hier knien.
"Dein Blasloch ist zugeritten, Nutte", begann sie. Er zuckte, derbe Worte. "Und verdammt, kannst Du blasen. Wie ein junger Gott." Sie schaute ihn an. "Man kann Dich lange und tief mit ordentlich großen Schwänzen in Dein Maul ficken." Wieder so derb und hart, er schluckte -- und spürte dabei im Hals Schmerzen vom ...