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Meine Frau, das Flittchen
Datum: 27.03.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: Sixpack
... Zuchtstab mit ihrem Mund. Ich wurde nicht nur langsam sondern ebenso zunehmend immer geiler. Wen wundert's? Ich griff der vor mir knienden Sonja an ihre wabernden Möpse und bediente mich mit immer festeren Griffen. Sie sollte vor Gier nach einem Schwanz in ihrer Möse platzen. Ich dachte, daß Gerhard endlich nicht mehr würde an sich halten können und meine Frau vor meinen Augen durchstoßen würde, bis es beiden kam. Fehlanzeige. Ich forderte Gerhard auf, seine Finger zu Hilfe zu nehmen, um Sonjas Vergnügen weiter zu steigern. Er tat es, und Sonjas Seufzen und Stöhnen wurde immer lauter. Jetzt war Sonja es, die nicht mehr an sich halten konnte. "Ich will jetzt endlich einen Schwanz in mir, da wo er hingehört", rief sie fast empört. Mit diesen Worten stand sie auf und hockte sich im Reitsitz auf meinen Schoß. Sie nahm eine Hand zu Hilfe, um sich meinen Speer einzuverleiben. Vor mir sah ich ihre prächtigen Möpse, ihre Möse umschloss meinen Liebesstab bis zum Anschlag, und dann streichelte sie auch noch über meine Brustwarzen. Mein Schwanz zuckte in ihr wie ein Athlet vor dem Stabhochsprung. Sonja legte einen Parforceritt hin, als ob es um die Weltmeisterschaft ginge. Und für mich, den Hengst, war es auch fast so. Ich wollte der Weltmeister werden, ich wollte diesen jungen Stecher ausstechen. Ich glaube, so laut haben Sonja und ich bei einem Orgasmus noch nie geschrien. Als wir wieder bei Sinnen waren, bemerkten wir, daß Gerhard verschwunden war. Sie hat ihn meines Wissens nie wieder getroffen. Ob ich in seinem Alter mit achtzehn bei einem Dreier mit dem älteren Ehemann standgehalten hätte, weiß ich nicht. Eine Probe aufs Exempel konnte ich ja nun nicht mehr machen.