Meine Frau, das Flittchen
Datum: 27.03.2019,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Sixpack
... jetzt schon drei Monate so. Ich überlegte, eine Änderung herbeizuführen. Ich sagte zu Sonja: "Bring ihn doch mal mit, es ist ja nun kein Geheimnis mehr zwischen uns." Sie war schon erstaunt, aber am übernächsten Abend saßen wir zu dritt in unserem Wohnzimmer. Er, Gerhard, wirkte etwas eingeschüchtert, wenn ich das richtig einschätzte. Ich sorgte für Getränke und Chips und für leichte Hintergrundmusik.
"Lass uns mal anstoßen auf einen fröhlichen Dreier", ermunterte ich ihn. Er blickte noch verunsicherter drein. "Sonja", sagte ich zu ihr, "kannst Du ihn nicht mal ein bisschen lockerer stimmen? Lass uns beide doch mal Deine schönen Titten sehen." Auch Sonja blickte jetzt etwas verunsichert zu mir rüber, zog aber ihr T-Shirt über den Kopf. Uns Männern strahlten ihre zwei prallen Möpse entgegen.
Für Sonja und mich war diese Konstellation nicht das erste Mal. Nach einer deftigen Party waren wir mal zu dritt zusammen mit dem Gastgeber im Bett gelandet. Es endete in einer wilden Vögelei. Im Urlaub hatten wir mit einer Zufallsbekanntschaft gleiches erlebt. Beide Male hatte Sonja sich zweier Schwänze ausgiebig bedient.
Gerhard schien überfordert. Ich forderte Sonja auf, ihn doch mal zu "motivieren". Sonja verstand und nestelte an seinem Hosenschlitz rum. Enttäuschung machte sich auf ihrem Gesicht breit. Sozusagen tote Hose. Sie bemühte sich redlich aber ohne Erfolg.
Ich winkte sie zu mir auf den Schoß. Ich küsste sie zunächst zärtlich und dann immer verlangender. "Sieh ...
... her", wandte ich mich an Gerhard und knetete die Titten von Sonja. Er sah hin, aber nichts regte sich bei ihm.
Sonja hingegen wurde immer williger. Sie zog meinen Kopf an ihre Titten, und ich begann, an ihren Nippeln zu lutschen. Leichtes Stöhnen war von Sonja zu hören. Ich intensivierte meine Behandlung und nahm meine Zähne zu Hilfe. Ich knabberte an ihren Lustbringern. Sie streichelte über meine Brust, nachdem sie mein Hemd geöffnet hatte.
Gerhard sah gebannt zu uns herüber, blieb aber unverändert reglos sitzen. Das Reglos betraf auch seinen Lustspender. Von Lust war nichts zu erkennen. Ich tastete mich zwischen die Beine von Sonja mit einer Hand vor. Sie wurde bereits feucht.
Was sollte ich dem jungen Herren denn noch alles bieten, um ihn in Stimmung zu bringen? Zu Sonja sagte ich: "Blas mir einen zum Auftakt." Sonja kniete sich vor mir hin, öffnete meine Hose und schien sichtlich erstaunt, daß ich schon bereit "stand". Sie Spielte mit ihrer Zunge um meine Eichel. Erste Lusttropfen traten aus.
Gerhard forderte ich auf: "Willst Du nicht mit Deiner Zunge jetzt auch ihre Fickmuschel verwöhnen?" Gerhard ließ sich von seinem Sessel rutschen, bezog Position hinter der knienden Sonja, und ich bemerkte ein Leuchten in den Augen von ihr.
"Du darfst sie gerne auch ficken, wenn Dir danach ist", versuchte ich Gerhard zu ermuntern. Er leckte sie weiter. Mir sollte es nur Recht sein. Sonja genoss die Zunge von Gerhard in ihrer Fickspalte und umsorgte zunehmend meinen ...