Muss ich wirklich ganz nackt sein... (2)
Datum: 27.03.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
(Fortsetzung geschrieben von Fantaskus – mit freundlicher Genehmigung der Erst-Autorin) Helmut: Das war ja jetzt eine äußerst interessante Konstellation – Cordula Schütz, die attraktivste Patientin, die mir seit langer Zeit in meiner Praxis begegnet war, lag in ihrer wunderbaren völligen Nacktheit vor mir und meinem Sohn Sven auf der Untersuchungsliege und nebenan im Vorraum saß ihr Sohn und wartete darauf, sie abholen zu können. Der Gedanke daran, den 18jährigen einfach herein zu holen, war überaus reizvoll. Warum sollte er seine Mutter nicht nackt sehen? Das war doch in den meisten Familien ganz normal, dass man sich untereinander auch mal unbekleidet sah. Außerdem wollte Daniel, wie seine Mutter uns erzählt hatte, Medizin studieren. Da konnte doch so eine Hospitation nur von Nutzen sein! Allerdings konnte ich nicht vorhersagen, wie er reagieren würde. Schließlich handelte es sich um seine Mutter. Und wie ich Frau Schütz einschätzte, hatte sie ihrem Sohn bisher kaum die Möglichkeit eingeräumt, sie nackt zu sehen. Sie erschien mir außerordentlich verklemmt und voller Scham. Vielleicht wäre das auch eine psychologische Hilfe für sie, wenn ihr Sohn bei den weiteren Untersuchungen anwesend wäre. Gewissermaßen ärztlich verordnet. Ich besprach mich leise mit meinem Sohn über diese Problematik. Er war ebenfalls der Meinung, dass wir den Jungen hereinholen sollten. Allerdings standen jetzt nur noch die vaginalen und rektalen Untersuchungen von Frau Schütz an. Das wiederum hielt ...
... ich eigentlich für zu hart und peinlich für beide Seiten. Ich redete auch darüber mit Sven, meinem Sohn und Nachfolger in der Praxis. Er dachte eine Weile darüber nach und meinte dann, dass es zwar wirklich eine peinliche Angelegenheit werden würde, vor allem für Cordula, aber für ihren Sohn sicherlich sehr lehrreich und informativ. Und Cordula selbst würde das Ganze sicherlich helfen, ihre Verklemmtheit, ihre Hemmungen vor ihrer Nacktheit abzubauen. Schließlich hatte sie den äußerst attraktiven Körper eines reiferen Teenagers und konnte sich damit überall sehen lassen! Okay, ich akzeptierte Svens Meinung, da er ja dem aktuellen Geschehen vom Alter her ohnehin näher stand als ich und ich seinen gesunden Menschenverstand schon immer sehr schätzte. Also begab ich mich in den Vorraum, wo der 18jährige Daniel in einer abgenutzten Zeitschrift blätterte. Ich setzte mich neben ihn und stellte mich vor. Dann entspann sich der folgende Dialog zwischen uns: „Daniel, ich habe gehört, du willst Medizin studieren. Richtig?“ „Ja, genau. Ich bin ganz heiß drauf, Arzt zu werden.“ „Hast du schon eine Vorstellung, welche Fachrichtung du wählen möchtest?“ „Hm, na ja, eigentlich erst mal so wie Sie – Allgemeinmedizin, Hausarzt, so was.“ „Was würdest du davon halten, wenn ich dir heute die Gelegenheit für eine Hospitation geben würde?“ „Was für eine Hospitation? Ich vermute mal, bei einer medizinischen Untersuchung? Also da wäre ich total begeistert und sofort Feuer und Flamme!“ „Ja, das glaube ich ...