1. Muss ich wirklich ganz nackt sein... (2)


    Datum: 27.03.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... ehrlichem Wohlgefallen. Meine frühere Schulfreundin war in der Tat eine Augenweide und ich wünschte mir, es würden öfters so attraktive Patientinnen in die Sprechstunde kommen. Was aber leider nicht der Fall war. „Cordula“, sagte ich schließlich, „mein Vater und ich haben uns darauf geeinigt, dass wir deinen Sohn jetzt herein holen. Vorausgesetzt, er möchte das.“ „Um Gotteswillen, das könnt ihr doch nicht machen, Sven. Daniel hat mich noch nie nackt gesehen, seit er kein Kleinkind mehr ist. Ich würde mich zu Tode schämen!“ „Ach, das ist halb so schlimm, Cordula. Dein Sohn ist alt genug, dass er seine Mutter auch mal nackt sehen kann. Das ist doch heutzutage in den meisten Familien eine ganz normale Sache. Und deinen Luxuskörper musst du nun wirklich nicht verstecken. Vor niemandem, schon gar nicht vor deinem Sohn!“ „Aber der bekommt doch einen Schock, wenn er mich so vollkommen nackt sieht. Und eure noch ausstehenden Untersuchungen sind ja wohl ohnehin schon peinlich hoch 10. Und dann noch mein Sohn als Zuschauer!“ „Daniel bekommt mit Sicherheit keinen Schock. Er wird ganz im Gegenteil sehr angenehm überrascht sein zu sehen, was er für eine attraktive Mutter hat. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass das auch dir helfen wird, deine Scham und offensichtliche Verklemmtheit zu überwinden. Das ist doch gar nicht mehr zeitgemäß.“ „Sven, der Junge ist 18! Und er wird bei den Untersuchungen die ...
    ... intimsten Details meines Körpers zu sehen bekommen. Das kann doch nicht euer Ernst sein!“ „Glaub mir, Cordula, das wird für euch beide hilfreich sein und ihr werdet hinterher ein ganz anderes, viel entkrampfteres, lockereres Zusammenleben genießen. Das hat absolut nichts mit einem sexuell angehauchten Hintergrund zu tun. Es geht dabei nur um ungezwungene, völlig natürliche Nacktheit, frei von jeglicher Peinlichkeit und Scham. Und da Daniel nach dem Abi Medizin studieren will, wie du ja vorhin mal erwähnt hast, kann eine solche Hospitation für ihn doch nur vorteilhaft sein.“ „O Gott, das überlebe ich nicht. Wenn ich mir vorstelle, dass mein Sohn seine Mutter splitternackt und mit gespreizten Beinen auf der Pritsche liegen sieht und du und dein Vater in meinem Unterleib herum kramen – das ist zu viel für mich!“ Ich strich mit meiner Hand beruhigend über Cordulas flachen, festen Bauch und tätschelte ihre Schulter. Es war immer aufs Neue ein überaus angenehmes Gefühl, ihre straffe, glatte Haut zu berühren. „Du überlebst das schon, Cordula. Und du wirst sehen, es wird weniger schlimm, als du es dir jetzt ausmalst. Bemüh dich einfach, ganz locker und entspannt zu sein. Und rede dir immer wieder ein, dass es ganz natürlich ist, dass dein Sohn dich nackt sieht und dass er auch das Organ oder die Öffnung einmal zu Gesicht bekommt, in dem er einst entstanden ist und aus der er auf die Welt gekommen ist.“ 
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