1. Muss ich wirklich ganz nackt sein... (2)


    Datum: 27.03.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... dir gerne. Die Sache hat aber einen Haken.“ „Welchen? Ist mir ziemlich egal.“ „Betrifft die Patientin. Es ist deine Mutter.“ „Hm… ja und wo ist das Problem?“ „Na ja, du wirst deine Mutter splitterfasernackt sehen und außerdem in allen Details, die man an einer Frau sehen kann. Wir müssen nämlich ausgerechnet noch die vaginalen und rektalen Untersuchungen durchführen. Alle anderen haben wir bereits erledigt. Also wenn du meinst, das ist nichts für dich, dann kannst du gerne hier noch warten, bis wir fertig sind.“ Daniel: O Mann, da stellte mich Dr. Müller ja vor eine schwierige Entscheidung. Aber eigentlich war sie ja gar nicht so schwierig! Ich sollte meine Mutter nackt sehen – na und?! Das wurde ja auch höchste Zeit! In den Familien meiner Freunde war das längst normal, da kannte jeder jeden im Evas-Kostüm. Die Mutter meines Kumpels Olaf hatte ich selbst sogar schon mehrmals splitternackt gesehen. Die fand da überhaupt nichts bei und benahm sich völlig ungezwungen. Meine Mum dagegen hatte es bisher immer vermieden, sich mir nackt zu zeigen. Obwohl ich andersherum kein Problem damit hatte, vor ihr unbekleidet aufzutreten. Ich hätte sie wahnsinnig gerne mal nackt gesehen, denn meine Mutter hatte eine erstklassige Figur, einen für ihr Alter – sie war immerhin schon 36 – super sexy Body. Das war also jetzt die Gelegenheit, meine Mum nackt zu sehen. Ich fand das echt super! Was der alte Müller mit den vaginalen und rektalen Untersuchungen meinte, wusste ich nicht so genau. ...
    ... Ich dachte mir aber schon, dass sie in der Muschi und im Po meiner Mutter untersuchen würden. Jetzt musste ich doch erst mal darüber nachdenken, ob ich das sehen wollte. Andererseits konnte das ja so schlimm auch wieder nicht sein. Jedenfalls nicht für mich. Aber für Mum? Ihr war das mit Sicherheit höchstpeinlich und sie würde sich schämen ohne Ende. Doch vielleicht hätte das Ganze auch etwas Gutes – nämlich dass sie sich in Zukunft nicht mehr so unnatürlich verklemmt und altmodisch verschämt benehmen würde. Denn ich hätte ja dann sowieso schon alles von ihr gesehen, sogar die intimsten Details. Ich hatte natürlich keine konkreten Vorstellungen, wie diese Untersuchungen ablaufen würden. Aber da ich nach dem Abi Medizin studieren wollte, konnte mir so eine Hospitation auf keinen Fall schaden. Und Mum würde es überleben, auch wenn sie dabei vermutlich Blut und Wasser schwitzen würde. Da musste sie halt durch, an Scham oder Peinlichkeit ist noch keiner gestorben. Also sagte ich Dr. Müller, dass ich sehr gerne hospitieren würde und dass ich hoffte, schon einige Dinge für mein späteres Studium lernen zu können. Er versicherte mir, dass dies garantiert der Fall sein würde und dass er und sein Sohn, der auch Arzt hier sei, für mich alles genauestens erklären würden. Okay, dachte ich, dann kann es ja losgehen! Sven: Während mein Vater draußen im Vorzimmer mit Cordulas Sohn sprach, betrachtete ich die nackte Frau, die direkt vor mir auf der Untersuchungsliege lag, ausgiebig und mit ...