Verbotenes Verlangen - Kapitel 06
Datum: 20.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byVoluptasNova
... dann mache ich es dir mit dir Hand und du kannst hier und jetzt abspritzen. Du kannst es dir aber auch noch bis heute Abend aufheben und wirst dann dafür belohnt ..." erläuterte sie und sah mich erwartungsvoll an.
„Gut, dann sehen wir uns heute Abend, ich hoffe du enttäuscht mich nicht," entschied ich und ging in mein Zimmer, um mich anzuziehen.
Küche, 12:30 Uhr
Melanie kam gerade herein, als ich mir einen Espresso machte und bat auch gleich um einen.
Ich nickte, und drückte den Knopf erneut, woraufhin die Maschine wieder zu surren begann und der braune, wohlig duftende Nektar in die weiße Espressotasse rann.
„Ich glaube wir brauchen bald schon wieder Kaffee, wir haben einen ordentlichen Verbrauch," sagte ich mit Blick auf die zur Neige gehenden Bohnen im Vorratsbehälter.
„Wir können gleich Einkaufen fahren, was denkst du? Machen wir uns heute Abend etwas gesundes, nachdem du ja schon so sportlich warst?" fragte Melanie.
„Ja können wir machen, dann lass uns aber gleich gehen," fügte ich hinzu und ließ meine Gedanken schon wieder darüber schweifen, ob mir im Supermarkt nicht noch etwas für unser erotisches Zusammentreffen in den Wagen fallen könnte.
Im Supermarkt angekommen teilten wir uns fürs erste auf und ich machte mich zur Gemüseabteilung auf. Salat und Paprika waren schon eingepackt, als Melanie dazu stieß und fragte, was für Gemüse ich noch im Salat haben wolle.
„Schau mal, die Gurken sind ja riesig!" sagte sie beeindruckt und deutete auf ...
... eine Kiste vor uns.
„Ich kenne noch was, das so dick ist ..." kommentierte ich sarkastisch.
Melanie sah mich belustigt an und feuerte zurück: „Naja ich weiß nicht, ganz so dick ist deiner wohl nicht."
Beleidigt sah ich sie mit Schmollmund an, was sie nur noch mehr amüsierte.
„Sei ehrlich, so dick wie das Ding ist, würde es doch gar nicht in mich rein passen," führte sie weiter aus.
„Sicher?" forderte ich sie heraus und nahm die Gurke in die Hand.
„Naja kommt drauf an ... wo du meinst," bemerkte sie.
„Weiß nicht, ich könnte sie dir ja mal in den Hintern schieben und nachschauen," forderte ich sie scherzend heraus und legte die Gurke zurück in die Kiste, zwickte Melanie in die Seite und fuhr mit dem Wagen weiter.
Ich sammelte noch ein paar andere Sachen ein und war schon fast an der Kasse angekommen, als mich Melanie endlich einholte. Ich hatte mich schon gefragt wo sie abgeblieben war, was sich jedoch gleich erklärte.
Kaum hatte sie mich erreicht, legte sie die lange und dicke Gurke in den Wagen, die ich vorher noch zurückgelegt hatte.
„Gurke auch noch in den Salat? Da können wir ja zwei Tage von essen," moserte ich.
„Die ist nicht für den Salat," antwortete Melanie, schritt auf mich zu und fügte flüsternd in mein Ohr hinzu: „Die steckst du mir heute Abend in den Arsch."
Ich traute meinen Ohren kaum und wusste nicht, ob Melanie das ernst meinte, wobei ich mich von diesem perversen Gedankenspiel nicht unbeeindruckt sah.
„Komm, lass uns noch ...