1. Verbotenes Verlangen - Kapitel 06


    Datum: 20.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byVoluptasNova

    ... eine Flasche Wein oder so mitnehmen," schlug Melanie vor und zog den Wagen hinter ihr her.
    
    In der Weinabteilung angekommen pilgerten wir zwischen den Regalen entlang, bis wir vor den französischen Rotweinen zum Halt kamen. Das Licht war gedämmt und in der menschenleeren Ecke des Supermarkts waren wir so gut wie ungestört.
    
    Das machte sich Melanie zu nutze und flüsterte mir erneut etwas zu.
    
    „Mich macht die Vorstellung richtig an, wie du mich heute Abend nehmen kannst."
    
    Ich sah sie sprachlos an, da ich das Gefühl hatte ihre frivole Art würde immer mehr herauskommen, was mein Bild von ihr, als prüdes Mädchen völlig umwarf.
    
    „Ich bin gerade auch richtig feucht," raunte sie mir ins Ohr.
    
    „Oh ähm ... okay?" brachte ich irritiert hervor.
    
    „Schau doch mal nach," flüsterte sie und biss mir leicht ins Ohrläppchen.
    
    Ich zögerte kurz, da ich nicht wusste, ob sie mich veräppelte, doch davon war keine Spur in ihrem lüsternen Blick.
    
    Ich drehte mich nochmal prüfend um, doch niemand war in Sicht. Dann traute ich mich und führte ihre Hand zwischen ihrem Bauch und dem engen Bund ihrer Jeans und des Höschens an ihre Scham heran.
    
    Ihr Schamhaar kitzelte etwas, doch ich spürte sofort die Aufsteigende Hitze und wie feucht sie war.
    
    Melanie stöhnte leise und hielt sich an meinem Arm fest.
    
    Dann wagte ich es und lies meinen Mittelfinger in sie ohne Vorwarnung eindringen.
    
    „Fuuuuck!" keuchte sie, lauter als gedacht und ich zog erschreckt meine Hand zurück.
    
    Gerade ...
    ... rechtzeitig, da andere Kunden gerade um die Ecke kamen.
    
    Melanie sah mich mit ihrem Schlafzimmerblick an und lächelte.
    
    Ich griff nach der Flasche Wein, die wir uns ausgesucht hatten, stellte sie in den Wagen und wir machten uns auf in Richtung der Kassen.
    
    Gerade als ich begonnen hatte unsere Einkäufe auf das Kassenband zu legen, hörte ich hinter mir eine junge Frau meinen Namen sagen.
    
    „Mike, bist du das?"
    
    Ich drehte mich zu ihr und erstarrte.
    
    Da stand sie, Christina. Immer noch so schön, wie ich sie in Erinnerung hatte.
    
    „Hey Christina, schön dich zu sehen!" antwortete ich und versuchte mich zusammenzureißen.
    
    Wir begannen etwas zu plaudern, über alte Zeiten, Corona und auch die leider ausgefallene Party, bei der ich Christina hatte ins Bett bekommen wollen.
    
    „Lass uns doch einfach so mal etwas zusammen unternehmen, was denkst du?" fragte sie mich frei heraus.
    
    Mein Herz machte einen Hüpfer und ich stimmte gleich zu.
    
    „Ich schreibe dir nachher, okay?" sagte ich euphorisch.
    
    „Ja, Samstag wäre bei mir gut, sag einfach Bescheid," antwortete Christina lächelnd und ich nickte zustimmend.
    
    Wir verabschiedeten uns und ich trat mit Melanie den Heimweg an. Zuerst dachte ich, sie könnte etwas eifersüchtig sein, doch Melanie fragte überraschend neugierig nach und sie schien sich sogar für mich zu freuen, was mich wiederum beruhigte.
    
    Das Letzte, das ich nun gebrauchen konnte, wäre ein Konflikt mit Melanie gewesen.
    
    Wohnzimmer, 18:30 Uhr
    
    Den restlichen ...
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