Dark Manor 1
Datum: 27.03.2019,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
BDSM
Autor: A-Beatrye
... einer knienden Haltung im Gestell hing, dann schob ich ihr einen Wagen mit dem Drehteller unter die Beine, so dass sie nun so aussah, als würde sie darauf knien. Ich positioniert sie so, dass ihre Scheide genau über der Spitze des Stabes war. Mit einer Fußpumpe ließ ich den Vortrieb diesen leicht eindringen. Ich drehte mich um und blickte auf die gespannt schauenden Gäste.
„Möchte einer von ihnen den Pol in Endstellung bringen, während ich die Soße hole?“
Der Börsenmann war ganz begierig darauf, dieses zu tun. Während er dies tat und den verzweifelten Gesichtsausdrucks Nicoles studierte, ließ er sich von seiner Begleitung oral verwöhnen. Als der Stab dreißig Zentimeter in ihr war, war ein kurzes Ploppen zu hören, dass die Herren mit einem kurzen anerkennenden Murmeln und Nicole mit einem langgezogenen Wimmern quittierte. Noch weitere 20 cm drückte sich der Pol durch ihren Körper, dann rastete er unten ein. Nun konnte sie nicht mehr von der Platte herunter. Ihr Schicksal war damit besiegelt. Als Ich mit der Soße und einem Skalpell zurückkehrte, schien sie sich fast ergeben zu haben. Aber das Schlimmste stand ihr da noch bevor.
„Um ein besseres Backergebnis zu erhalten, werde ich nun die Haut kreuzweise einschneiden.“
Als ich mich mit der Klinge zu ihr umdrehte, wimmerte sie mit weit aufgerissenen Augen. Wie gebannt verfolgten die anderen, wie ich Nicole tiefe Schnitte auf ihren Schenkeln beibrachte, die diese immer stärker aufschreien ließ, bis sie nur noch zu ...
... einem trockenen Röcheln fähig war. Nach 15 Minuten war ihre Arme, Beine und der Oberkörper mit tiefen Schnitten überzogen, die ich nun zusätzlich mit Soße einschmierte. Zufrieden mit meinem Werk drehte ich mich um und sah die anerkennenden Augen der Gäste.
„Junger Mann, sie sind wirklich kaltblütig. Eine solche Schau hat uns seit langem keiner geboten.“
Ich sah kein Kompliment darin, dass ich meine Nicole so zugerichtet hatte. Ich dachte nur an das Ende und das es doch bitte bald kommen sollte. Aber davor musste Nicoles Körper noch für eine Stunde in den Ofen. Normal dauerte so etwas 3 bis 4 Stunden. Aber durch das Aufschneiden und noch ein paar andere Tricks konnten wir die Garzeit des Fleisches drastisch reduzieren. In spätestens zwei Stunden wäre dieser Alptraum vorbei. Dann wäre auch Nicole endlich befreit.
Ich schob, nachdem ich Nicoles Arme befreit hatte, den Wagen mit dem Teller zu dem Ofen. Der war vorgeheizt und strömte seine Hitze bereits in den Raum. Nicole versuchte noch halbherzig, den Einschub zu verhindern, aber als ein Arm an einen der glühenden Stäbe kam, zuckte sie zurück. Noch einmal flehte sie um Gnade, man möge sie verschonen, doch da schloss sich die Tür und nur noch durch ein schmales nur 10 cm breites Fenster war der noch rohe Körper zu sehen. Nur ihr wimmernder Kopf ragte oben aus dem Loch. Ich zog ihr eine durchsichtige Sauerstoffmaske über das Gesicht.
„Mit dieser Maske kann sie gekühlte Luft mit viel Sauerstoff atmen, dass wird ihre Lunge ...