Dark Manor 1
Datum: 27.03.2019,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
BDSM
Autor: A-Beatrye
... vor der Hitze schützen.“
Dann ging ich an die Seite und steckte unter ihrem Haaransatz kleine Kanülen ein.
„Ich habe an ihrer Hauptschlagader einen Beipass gesetzt. Damit bin ich auch in der Lage, das innere Blut zu kühlen. Mit viel Glück kann ich ihnen als Premiere lebendes Essen servieren.“
Wieder hörte ich das Raunen seiner Gäste. Jetzt musste ich nur irgendwie die nächste Stunde hinbekommen. Was sollte jetzt auf dem Programm stehen, Smalltalk? Ich hatte keine Berührungspunkte zu diesen Geldsäcken. Sie schwebten in anderen Dimensionen. Über Essen? Ich wollte nichts darüber hören, welche Lebensweise sich am besten eignet, um auf ihrer Speisekarte zu landen. Auch keine Philosophie darüber, wie alt die Frauen sein durften und ob junge Männer zwischendurch nicht auch mal was wären. Und dann das Thema mit dem würzen. Wie lange vorher, wie intensiv, oral überhaupt von Sinn. Anal eigentlich auch ohne Sinn. Mich widerten diese Gespräche an. Schlimm genug, dass mich Nicole dazu überredet hatte, dies hier zu veranstalten. Nur für unsere Töchter tat ich mir und ihr das an.
Vielleicht sollte ich einfach Alva ficken, dachte ich bei mir. Ich hab sie zwar vorne zugebunden, aber ihren Arsch musste ich ja sowieso nicht entjungfern, dass hatte in den letzten Wochen schon getan, bevor sie kräftig genug für die Spirale sein würde. Ich winkte sie heran, hieß ihr an meine Hose zu öffnen, meinen Schwengel zu wichsen und sich dann auf meinen Schoss zu setzen. Dann wand ich mich ...
... wieder der Unterhaltung der anderen zu. Aber die sahen mich nur groß an.
„Was ist mit ihnen?“
„Ich dachte ihre Zofe wäre nur zum Servieren da?“
Ich atmete tief durch, aber bevor ich etwas sagen konnte, sprach Alva ganz leise.
„Mein Vater teilt mich nicht.“
Der Satz schlug ein wie eine Bombe.
Von den Unterlagen wusste ich, dass Alva schon zwanzig war und ich hätte mich mit meinen Einunddreißig schon sehr beeilen müssen. Aber auch wenn erste graue Haare mich älter aussehen ließen und Alva immer noch eher dürr war, rückte es die Beziehung für die Gäste in ein ganz besonderes Licht. Sie erzählten nun, dass es schick sei, schon die eigenen Kinder in den Dolcett einzuführen. Die Töchter und manchmal auch Söhne wurden einer Lotterie zugeführt, die sie zu Opfern machen konnten. Viele Töchter zu haben, erhöhte sogar den Status. Wenn sie nicht gegrillt wurden, wurden sie zumindest gefickt. Meist zuerst vom eigenen Vater. Und genau das schien ich gerade zu machen, ich ritt vor ihren Augen meine eigene Tochter zu. Ich hielt Alva auf, die sich auf mir bewegte, weil sich gerade die Vorstellung in mir aufbaute, sie könne wirklich meine Tochter sein und der Gedanke war unerträglich. Aber Alva nahm vorsichtig meine Hände herunter und fickte sich weiter auf meinem Stab.
Anerkennendes Gemurmel war die Folge und nun wurde es für die jungen Damen in ihrem Gefolge ernst. Mit wenigen Anweisungen waren diese nackt und mussten sich ihren Gebietern hingeben. Besonders merkwürdige ...