1. Dark Manor 1


    Datum: 27.03.2019, Kategorien: Anal Hardcore, BDSM Autor: A-Beatrye

    ... Vorstellungen schien dabei der Landgraf zu haben. Er schaute zu, wie seine vier Leibwächter seine Begleitung zwischen nahm. Sie schienen zu viert entweder ihren Arsch oder ihre Möse oder in jeder denkbaren Aufteilung dazwischen zu benutzen. Es ging bei ihr nicht ohne Schmerzen. Das ich das mit ansehen sollte, das war für mich zu viel. Auch schien es, dass Alva bei dem Anblick an Dinge erinnert wurde, die sie hier erlebt hatte. Sie begann fast unkontrolliert zu zittern.
    
    Ich ließ Alva aufstehen und ging mit ihr in die Küche. Neben dem Ofen war ein Überwachungsmonitor, der die Oberflächentemperatur von Nicoles Körper anzeigte. Die lag derzeit bei 250 Grad und der Bräunungs- und Garprozess war auf dem richtigen Weg. Ich schaute mich kurz zu meinen Gästen um und sah, dass sie alle beschäftigt waren und schaltete dann auf eine alternative Anzeige um. Hier zeigten verschiedene Messwerte über den ganzen Körper verteilt, dass die Temperaturen bei 30 bis 36 Grad Celsius lagen. Ich nickte Nicole aufmunternd zu und sah zuletzt noch nach der Garzeit. In 20 Minuten war dieser Teil vorbei. Dann kam nur noch das große Fressen und dann wäre es endlich vorbei und ich könnte sich wieder nur um die Familie kümmern.
    
    Ich entschloss mich, Alva in der Küche weiter zu vögeln und legte sie rücklings auf den Servierwagen. Sie machte einen beinahe glücklichen Eindruck, als ich wieder in sie vordrang. Ich ließ mir richtig gehend Zeit. Ich war mehr daran interessiert, dass Alva kam, als das mir ...
    ... einer abging. Während ich mit einer Hand den Wagen vor und zurück führte, massierte ich mit der anderen Alvas Klitoris. Schon bald hatte sie ihre Fingerknöchel im Mund, um nicht zu verraten, wie sehr ihr mein tun gefiel. Kurz nach dem sie das zweite mal unter meiner Führung gekommen war, piepste hinter uns der Ofen. Nicole war gar genug zum Servieren.
    
    Als ich die Tür öffnete, zog sofort der Duft des herrlich, gerösteten Fleisches durch die Küche und den Speisesaal und ließ die Gäste von ihrem bisherigen Tun abkommen.
    
    „Alva, sei so gut und Deck den Tisch“, sagte ich zu ihr.
    
    Alva, immer noch etwas wackelig auf den Beinen, holte die Blechteller und das uralte, wohl noch aus dem ersten Weltkrieg stammende Besteck aus dem Schrank und verteilte es unter den Gästen. Dann holte sie Tonkrüge, die sie mit belgischem Bier füllte und stellte diese auch auf den Tisch.
    
    Während sie das tat, stellte ich Nicole auf den Wagen und zog den Spieß aus ihr. Die gebackene knusprige Haut ließ sie weiter aufrecht hocken. Ich legte eine Gabel und ein scharfes Messer an ihre Seite. Dann schob ich sie in den Speisesaal.
    
    „Werte Herren, ich kann ihnen sagen, das Experiment ist geglückt. Das Meatgirl ist gar und atmet mit etwas Hilfe noch. Auch ihr Herz ist noch intakt. Ich hätte es gerne, dass dies noch etwas so bleibt. Daher werde ich das Fleisch für sie tranchieren, wenn ihnen das recht ist.“
    
    Etwas verwirrtes Gemurmel.
    
    „Meine Herren, ich bin Kybernetiker. Wann bekommt man schon einmal ...
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