Altes Lager
Datum: 25.10.2020,
Kategorien:
Verführung
Autor: Jessi
... Sie verstand mein Zeichen. Ich drehte mich zur Seite. Sie wichste mein Glied weiter und kraulte von hinten meine Eier. Es war zu viel. Ich spritzte. Irgendwo in diese Halle. Ich spritzte mehrfach. Sara stimulierte mich weiter. Doch nach vier Schüssen war Schluss - und mein Penis wurde friedlich und klein.
"Ich liebe dich auch! Aber was ist das hier? Er ist ja ganz klein und niedlich!"
Ich wollte mich an sie herankuscheln, doch sie blockte ab.
"Da sind noch gefährliche, kleine Restspermien, die bestimmt siegesgewiss ihren Weg noch finden könnten..."
Ich wischte meine Eichel mit einem Taschentuch ab. Wir blickten uns an und küssten uns kurz.
"Reicht dir das als Antwort?"
"Und wenn ich nein sage? Bläst du dann weiter?"
"Vielleicht. Es könnte aber auch mein Knie zittern und Bekanntschaft mit deinen Eiern machen!"
"Hemmung, Hemmung!"
Sie hielt mich kurz fest. Dann war ihr Knie zwischen meinen Beinen.
"Nun ist es nur eine Frage des Schwungs! Hihi. Du bist putzig!"
Wieder küssten wir uns mit den Zungen. Nach einigen Minuten löste sie sich:
"Ich habe Durst!"
"Ist ja witzig. Ich habe Hunger."
Meine Wasserflasche war bereits leer. Als ich den Campingkocher und die Ravioli aus dem Rucksack zauberte, waren ihre Augen groß.
"Holst du mir den Wein?"
"Welchen Wein?"
"Na der auf dem hinteren Balkon noch steht..."
"Ich soll raus und ihn holen?"
"Ja. Das wäre nett!"
Ich suchte meine Kleidung zusammen...
"Ich will, dass du mir die ...
... Flasche als Liebesbeweis nackt holst!"
"Nackt?"
"Ja, kleine Mutprobe. Das fördert die Durchblutung" und tätschelte meinen schlaffen Schwanz.
"Aber ich möchte, dass du mitkommst!"
"So wie wir sind?"
"Abgemacht...!"
Wir verließen das Bett und erst jetzt realisierte ich, dass der Deal ungleich war. Sie hatte ihren Slip noch an.
"Hey, das ist aber unfair?!"
"Was denn, du hast eingewilligt... Aber eins billige ich noch zu: du darfst die Schuhe anziehen. Nicht wegen dem Dreck. Aber wer weiß, was für Sperma hier überall schon auf dem Boden klebt!" Die Schuhe waren bitter nötig, denn es waren auch einige Scheiben im Flur eingeschlagen. Das spürte man besonders mitten in der Nacht, da es auf dem Flur kälter war als in der großen Halle. Die Kälte spürte ich vor allem an die Hoden, was ich allerdings prickelnd fand. Es fühlte sich an, als würde eine kühle Hand sie massieren.
Wir liefen händchenhaltend den Gang entlang. Ich konnte ihren Busen nur erahnen, er bewegte sich zu ihren Schritten. Als wir an einigen der zerbrochenen Fenster vorbeiliefen, hatte ich das Gefühl, dass Sara besonders langsam lief. Der kühle Windzug unterstrich das prickelnde Gefühl. Wir nahmen die prunkvolle Treppe in der Mitte des Gebäudes, da wir hier gemeinsam nebeneinanderher laufen konnten. Wir betraten den Balkon. Sie nahm meine Hand und führte mich ans Geländer. Da wo ich einige Tage zuvor gestanden hatte, als sie mich überraschte.
"Damals sah das viel männlicher aus! Hihi"
"Es ...