Altes Lager
Datum: 25.10.2020,
Kategorien:
Verführung
Autor: Jessi
... nicht!"
"22?"
"Du kannst noch so lange probieren, aber ich kann Geheimnisse für mich behalten!"
"Du bist gemein!"
"Tja, du bist doch von mir nichts anderes gewöhnt!"
Nachdem wir die Brötchen vertilgt haben, legten wir uns auf den Rücken und ließen uns die Sonne auf Nacken und Rücken scheinen.
"Kannst du mich eincremen?", fragte mich Sara.
"Aber gerne doch!"
Ich freute mich darauf ihren Körper zu berühren und zu verwöhnen. Sara kramte eine kleine Tube aus ihrem Rucksack und übergab sie mir. Sie zog ihr Shirt aus und präsentierte mir ihren Rücken. Ich verteilte die Creme gründlich über ihren Rücken. Als meine Finger über den Verschluss ihres BHs stolperten, öffnete ich ihn.
"Hey. Habe ich dir das erlaubt? Du tust gerade Dinge, bei denen schon für manchen Kerl ein schmerzliches Glockenspiel begann!"
"Das würdest du tun? Du siehst viel zu nett dafür aus!"
"Fordere mich nicht heraus!", sagte sie und knurrte sehr deutlich.
"Nee, das wollte ich nicht. Ich wollte, dass du nahtlos gebräunt wirst!"
"Das glaubst du doch selbst nicht!"
"Doch", versuchte ich mit Nachdruck ihr entgegen zu halten.
Ich verrieb nicht nur die Sonnenmilch, ich massierte vor allem ihre Schultern und ihren Rücken. Das rauhe Knurren wurde ganz sanft und leise. Ich stupste sie an, damit sie sich auf den Rücken drehen sollte. Sie tat es. Und ich bedauerte, dass sie keinen trägerlosen Büstenhalter trug. Ich spritzte die Sonnenmilch direkt in ihren Bauchnabel.
"Hey, ...
... hey, das kitzelt."
Dann verrieb ich die Sonnencreme auf ihren Bauch und ihren Beinen. Mit einem Finger griff ich in den Bund ihrer Hose und fuhr entlang. Ich nahm meinen Mut zusammen, drückte ihren BH nach oben und cremte ihre freigelegten Brüste ein.
"Hey, ich hör die Kirchturmglocken gleich läuten!"
Ich blickte ihr tief in die Augen und massierte weiterhin ihre Brüste.
"Fein, du hast es nicht anders gewollt, du Schuft!"
Sara erhob sich aus der liegenden Position. Sie drehte sich zu mir und blickte mir tief in die Augen. Ich blickte unweigerlich auf ihre großen Brüste, die in dieser Position viel größer wurden als im Liegen. Sie zog den BH ganz aus und legte ihn zur Seite. Dann griff sie mit der linken Hand in den Bund meiner Hose, mit der rechten öffnete sie den Hosenknopf und den Reißverschluss. Sie trat an mich heran und ich spürte, wie ihr Busen gegen meine Brust drückte und gleichzeitig zwei Hände meine Hose auszogen. Ich half ihr dabei. Mein Schwanz war bereits voll ausgefahren und beulte den Slip mächtig aus.
"Hier kann es einer gar nicht erwarten!", sagte sie mit einem süffisanten Unterton und grinste mich dabei freudestrahlend an. Eine Hand griff direkt in den Bund meines Slips und zog ihn mir postwendend aus. Ich legte ihn zur Seite.
"Komm, wir schieben die Decke rüber zum Fenster!"
In der Tat spendete der Giebel des Seitenflügels bereits Schatten auf dem flachen Dach. Sie ergriff die Decke und wir liefen einige Schritte. Ich schaute ungeniert ...